Bericht - HafenCity Universität Hamburg

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werden, bei einer Vergrößerung des Betriebes aus ihrer angestammten Umgebung „auf die grüne Wiese“ verdrängt zu werden. Konzept 1: Stapelung von Nutzungen innerhalb eines Betriebes Sowohl auf St. Pauli als auch in St. Georg besteht bei vielen Handwerksbetrieben der Wunsch nach einer Betriebserweiterung, wobei die Idee einer ebenerdigen Flächenerweiterung dabei meist im Vordergrund steht. Ein Ausbau höherer Geschosse innerhalb des Betriebes wird kaum in Betracht gezogen, da dies zu aufwändigen Arbeitsprozessen führen würde und Materialien stets auf und ab befördert werden müssten. Aufgrund der beschriebenen Flächenknappheit ist die gewünschte Erweiterung der Grundfläche vielfach jedoch nicht möglich. Insbesondere flächenintensive Handwerksbetriebe sehen sich deswegen gezwungen, im Zuge einer Vergrößerung ihren Standort innerhalb der Stadt zu verlassen und ins Umland zu ziehen. Durch die Verlagerung einzelner Nutzungen in höhere Geschosse soll dem entgegengewirkt werden. Für die Umsetzung des Konzepts kommen folgende Ausgangssituationen in Frage: Der Handwerksbetrieb befindet sich in einer einstöckigen Immobilie, die baulich verändert werden kann, sodass beispielsweise eine Aufstockung um eine Etage möglich ist. Oder aber der Handwerksbetrieb befindet sich in Erdgeschosslage einer mehrstöckigen Immobilie, in deren höheren Geschossen Wohn- oder Gewerbenutzung vorhanden ist (vgl. Abb 18). Derzeit müssen viele Betriebe ihre funktionalen Bereiche auf eine begrenzte Fläche innerhalb eines Geschosses verteilen. Eine Erweiterung des Betriebes ist deswegen kaum möglich, denn die Vergrößerung eines funktionalen Bereiches (z.B. der Fertigung) führt zwangsläufig zur Verkleinerung eines anderen (vgl. Abb. 19). 102
Abb. 18 (Quelle: Eigene Darstellung) Abb. 19 (Quelle: Eigene Darstellung) 103
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Abgrenzung zu den Bereichen Dienstl
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2.3.1 Geschichte des Handwerks Hand
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Durch die Veränderung der Bevölke
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2.3.3 Aktuelle Wirtschaftslage des
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Hamburg In der ersten Jahreshälfte
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2.4.2 Konflikt zwischen Wohn- und G
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Empirisches Vorgehen Nach der theor
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Die überdurchschnittlich hohe Anza
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