Bericht - HafenCity Universität Hamburg

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Da kreativ-alternative Handwerksbetriebe verstärkt auf Laufkundschaft angewiesen sind, benötigen sie neben ihrer Werkstatt auch Ausstellungs- und Verkaufsflächen. Als Referenzprojekt für einen Gewerbehof, der speziell den Bedürfnissen dieser Handwerksbetriebe entspricht, lässt sich die Koppel 66 in St. Georg nennen (vgl. Kapitel Stadtteilportraits). Vorstellbar wäre es, ein ähnliches Projekt in der Schilleroper auf St. Pauli zu realisieren (vgl. Abb. 21). Der 1889 von der Familie Busch errichtete Zirkusbau steht seit Ende 2006 leer und ist nach einem Abrissantrag der Eigentümergesellschaft von der Stadt <strong>Hamburg</strong> auf die Denkmalliste aufgenommen worden, wodurch der Erhalt des Gebäudes vorerst gesichert wurde (vgl. <strong>Hamburg</strong>er Abendblatt 2007). Nicht nur die außergewöhnliche Bauweise, sondern auch die Lage im Stadtteil sprechen für diesen Standort (vgl. Abb. 22). Unter Berücksichtigung der Denkmalschutzvorgaben kann das Gebäude kernsaniert und den Bedürfnissen der kreativ-alternativen Handwerksbetriebe entsprechend angepasst werden. So wäre eine zweigeschossige überdachte Ladenzeile mit variablen Laden- und Werkstattflächen denkbar (vgl. Abb. 23). Abb. 21 (Quelle: Eigene Aufnahme) 106
Abb. 22 (Quelle: Eigene Aufnahme) Abb. 23 (Quelle: Eigene Darstellung) 107
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Abgrenzung zu den Bereichen Dienstl
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ikanische Zone sowie Berlin zu scha
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Durch die Veränderung der Bevölke
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2.3.3 Aktuelle Wirtschaftslage des
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2.4.2 Konflikt zwischen Wohn- und G
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Empirisches Vorgehen Nach der theor
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3.3 Die Befragung als empirische Me
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4.1 Stadtteilportraits Um die Poten
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Bebauungsstruktur. Arbeiterwohnunge
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Die überdurchschnittlich hohe Anza
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