PDF - HA Hessen Agentur GmbH
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Job-Center in <strong>Hessen</strong><br />
ämtern und Sozialhilfeträgern – etabliert, um Synergieeffekte zu nutzen und dadurch<br />
erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger und schwer vermittelbare Arbeitslose vermehrt<br />
in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Im Jahr 2003 ging man noch einen Schritt weiter<br />
und förderte die Einrichtung von vier Job-OFFENSIV-Centern, damit wurde die Zielgruppe<br />
der zu betreuenden Kunden deutlich erweitert.<br />
Neben dem primären Ziel der Wiedereingliederung sollen durch diese Einrichtungen<br />
darüber hinaus weitere individuelle Unterstützungs- und Hilfsangebote für diese<br />
spezielle Personengruppe entwickelt und eingesetzt werden. Durch eine Bündelung<br />
der Hilfs- und Unterstützungsangebote in einer Institution ist zudem angestrebt,<br />
mehr Service zu bieten und die Effizienz bei der Bereitstellung der Leistungen zu<br />
erhöhen.<br />
Mit der Implementierung dieser Modellvorhaben hat das Land <strong>Hessen</strong> weit vor dem<br />
im Jahr 2003 erzielten Kompromiss auf Bundesebene die Initiative ergriffen und<br />
entsprechende innovative Impulse für eine bessere Integration dieser Personengruppe<br />
in den Arbeitsmarkt gegeben. Das Hessische Sozialministerium hat die <strong>Hessen</strong><br />
<strong>Agentur</strong> <strong>GmbH</strong> damit beauftragt, zu überprüfen, inwieweit die intendierten Zielsetzungen<br />
durch die Einrichtung von Job-Centern erreicht werden konnten. Die vorliegende<br />
Untersuchung wurde durch Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziell<br />
gefördert.<br />
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