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Speicher2014_1 - horstvoelz.de

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Einordnung<br />

Ausgangspunkt ist die übliche Welt mit drei Raum- und einer gerichteten Zeit-Koordinate.<br />

Sie kann nicht bewiesen wer<strong>de</strong>n. es gibt nur sachliche Anhaltspunkte, <strong>de</strong>nnoch muss sie geglaubt wer<strong>de</strong>n [PDF].<br />

Sie ist mit <strong>de</strong>m Urknall entstan<strong>de</strong>n und muss ebenfalls geglaubt wer<strong>de</strong>n.<br />

Bei <strong>de</strong>r Evolution <strong>de</strong>r Welt treten fortlaufend Än<strong>de</strong>rungen auf, zunächst Energie Stoff.<br />

Dabei entstehen dann stabile Strukturen Teilchen später Moleküle, Leben usw.<br />

Alle Strukturen existieren meist nur. Im Prinzip müssen sogar irgendwann zerfallen<br />

Das erfolgt u. a. durch Radioaktivität, Quantenenergie (z. B. Tunneleffekt), thermische Energie usw.<br />

Alle bestehen<strong>de</strong>n Strukturen sind Relikte ihres Entstehens = Aufzeichnung Speicherzustän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r damaligen Zeit.<br />

Sie betreffen also Gespeichertes vom Geschehen in <strong>de</strong>r Vergangenheit.<br />

Ähnliches gilt auch für periodisches Geschehen Schwingungen; entsprechend <strong>de</strong>m Teilchen-Welle-Mo<strong>de</strong>ll.<br />

Auch sie können daher als Speicherung ihres Entstehens interpretiert wer<strong>de</strong>n.<br />

Grundsätzlich lassen sich Stoff, Information (in <strong>de</strong>n 4 Varianten) und teilweise (potentielle) Energie speichern.<br />

Letztlich muss alles auf unsere Wahrnehmung (Wahrnehmbarkeit + Verbesserung durch Messmetho<strong>de</strong>n) bezogen wer<strong>de</strong>n.<br />

Daher kommen die 5 Sinne in Betracht: Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken.<br />

Jegliches Speichern erfasst aber nie vollständig <strong>de</strong>n damaligen Zustand/Gesehen, kann ihn nur teilweise wie<strong>de</strong>rgeben.<br />

Technisches Speichern wird diesbezüglich immer weiter verbessert<br />

Dennoch wird es nie eine vollständige Wie<strong>de</strong>rgabe <strong>de</strong>s Vergangenen geben.<br />

Das gilt wegen verschie<strong>de</strong>ner Unschärfen, kontinuierlich diskret, Begrenztheit je<strong>de</strong>s <strong>de</strong>r Speicherzustands als<br />

Ausschnitt aus <strong>de</strong>r Welt und unseres Gedächtnisses, <strong>de</strong>s Vergleichs sowie <strong>de</strong>r Entscheidbarkeit.<br />

<strong>Speicher2014</strong>_1.doc Horst Völz angelegt 1.9.13 aktuell 13.09.2013 Seite 3 von 97

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