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PDF 2.306kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen

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Material und Methoden 36<br />

Die Termine der Gruppen eins und zwei fanden jeweils in der Praxis von Frau<br />

Prof. Dr. Wild statt. Die Gruppen drei und vier trafen sich in einem Seminarraum<br />

in den Crona-Kliniken des <strong>Universität</strong>sklinikums <strong>Tübingen</strong>. In der Regel sah<br />

man sich einmal pro Woche, wobei es jedoch teilweise auf Grund von Terminschwierigkeiten<br />

beziehungsweise der Weihnachtszeit auch größere Abstände<br />

von maximal zwei Wochen gab. Der grobe Ablauf der einzelnen Treffen war<br />

sowohl während des Trainingsprogrammes, als auch bei den unterschiedlichen<br />

Gruppen ähnlich: Nach der Begrüßung wurde ein kurzes Aufwärmspiel gespielt.<br />

Im Anschluss daran wurden ab dem zweiten Termin die Humoraufgaben der<br />

letzten Woche, welche die Teilnehmer ab dem ersten Treffen auf Karteikarten<br />

ausgedruckt mitbekamen, besprochen. Diese Humoraufgaben dienten zur Festigung<br />

des bereits Gelernten und sollten zwar erledigt werden, waren aber kein<br />

Muss. Beispielsweise sollten die Teilnehmer ein „verrücktes“ Foto von sich<br />

selbst machen oder witzige Überschriften aus Zeitungen und Zeitschriften<br />

sammeln. Danach wurde über das jeweilige Thema diskutiert, teilweise unterstützt<br />

durch eine PowerPoint- Präsentation von Frau Prof. Dr. Wild, und weitere<br />

Spiele gespielt beziehungsweise Übungen durchgeführt. Anschließend wurden<br />

die jeweils neuen Humoraufgaben ausgeteilt und kurz besprochen. Daraufhin<br />

gab es noch ein kurzes Abschlussspiel, welches am ersten Termin jeweils von<br />

den Gruppenleiterinnen initiiert wurde, ab dem zweiten Treffen jedoch von den<br />

Teilnehmern selbst mitgebracht wurde.<br />

2.3.2. Termin 1: Den eigenen Sinn für Humor entdecken<br />

Nach einer kurzen Begrüßung und der Erklärung des Trainingsablaufs füllten<br />

die Teilnehmer die Fragebögen aus. Anschließend fand eine kurze Vorstellungsrunde<br />

statt. In Gruppe eins und zwei sollten die Anwesenden ihren Namen<br />

nennen und anschließend ein Geräusch machen, welches widerspiegelt, wie<br />

sie sich beim Betreten des Raumes gefühlt haben. In den übrigen Gruppen zog<br />

jeder einen Zettel mit dem Namen eines anderen Teilnehmers. Dann wurde das<br />

Kinderspiel „Mein rechter, rechter Platz ist frei“ gespielt, wobei man (Person A)<br />

sich jeweils denjenigen herbeiwünschen sollte, dessen Namen man gezogen<br />

hatte. Dieser muss dann ein Tier, einen Beruf oder dergleichen, was von Per-

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