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Ergebnisse 51
Beim BDI erreichten die Frauen vor dem Training einen durchschnittlichen
Punktewert von µ= 8,45, danach einen Wert von µ= 5,25 (p= 0,0024 [signifikant];
mittlere Differenz: -3,20 [-37,87%]; Standardfehler: 0,99). Bei den Männern
fand sich eine Reduktion des Durchschnitts von µ= 12,75 vor der Gruppe
auf µ= 6,50 im Anschluss an die letzte Sitzung (p= 0,1250 [nicht signifikant],
mittlere Differenz: -6,25 [49,02%], Standardfehler: 2,66).
14
12
p= 0,0024* p= 0,1250
10
8
6
4
vorher
nachher
2
0
Frauen*
Männer
Abbildung 9: BDI-Mittelwerte – Geschlechterverteilung
(*= signifikant)
Beim CHS stieg der Mittelwert der weiblichen Teilnehmer im Laufe des Trainings
signifikant von µ= 20,23 auf µ= 21,59 (p= 0,0023; mittlere Differenz: +1,36
[+6,72%]; Standardfehler: 0,39). Bei den männlichen Testpersonen ergab sich
eine Steigerung von µ= 19,50 auf µ= 20,75 (p= 0,2783 [nicht signifikant]; mittlere
Differenz: +1,25 [+6,41%]; Standardfehler: 0,95).
22
21,5
21
20,5
20
19,5
19
18,5
18
p= 0,0023* p= 0,2783
Frauen*
Männer
vorher
nachher
Abbildung 10: CHS-Geschlechterverteilung
(*= signifikant)
Beim STHI- S 30- Test ergab sich nachfolgendes Bild: Beim Teilaspekt „Heiterkeit“
erzielten die weiblichen Teilnehmer vor dem Training einen Durchschnitt
von µ= 23,27 Zählern, am Ende der Gruppe im Mittel µ= 29,36 Punkte
(p= 0,0041 [signifikant]; mittlere Differenz: +6,09 [+26,17%]; Standardfehler: