PDF 2.306kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen
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Ergebnisse 77<br />
Ergebnis Mittelwert µ<br />
Mittelwert µ<br />
vor dem<br />
nach dem<br />
STHI- Humortraining<br />
T 60 Heiterkeit<br />
Humortraining<br />
Bis<br />
einschl. 55<br />
19,86 20,00<br />
56 bis<br />
einschl. 65<br />
19,82 21,91<br />
Über 65 20,75 22,13<br />
p- Wert, mittlere<br />
Differenz,<br />
Standardfehler<br />
0,8182<br />
+0,14<br />
0,59<br />
0,0040*<br />
+2,09<br />
0,56<br />
0,0363*<br />
+1,38<br />
0,53<br />
Prozentuale<br />
Reduktion/ Anzahl n<br />
Steigerung<br />
+0,70% 7<br />
+10,54% 11<br />
+6,65% 8<br />
Tab. 18: CHS mit Bezug zum STHI- T 60-Wert „Heiterkeit“ (*= signifikant)<br />
Auch bei diesem Fragebogen zeigten die Teilnehmer mit einem mittleren Maß<br />
an Heiterkeit den größten Zuwachs an der Fähigkeit, Humor als Stressbewältigungsmaßnahme<br />
einzusetzen (+ gute 10,00%, p= 0,0040). Etwas geringer fiel<br />
dieser Effekt bei den Probanden mit der größten Heiterkeit aus (+ knapp 7,00%,<br />
p= 0,0363). Wohingegen diejenigen Probanden, welche als weniger humorvoll<br />
eingestuft wurden, einen nur geringfügigen, statistisch nicht signifikanten Zugewinn<br />
verzeichnen konnten (+ knapp 1,00%, p= 0,8182).<br />
Außerdem wurde auch der STHI- S 30- Fragebogen mit seinen drei Komponenten<br />
„Ernsthaftigkeit“, „Heiterkeit“ und „Schlechte Laune“ in Bezug zur „Heiterkeit“<br />
im STHI- T 60- Fragebogen gesetzt. Signifikante Verbesserungen<br />
fanden sich in der Sparte „Heiterkeit“: