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PDF 2.306kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen

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Material und Methoden 37<br />

son A bestimmt wurde, nachmachen, während der Platz gewechselt wurde. Anschließend<br />

sollten die Teilnehmer ihre Erwartungen an den Kurs erläutern. Daraufhin<br />

wurden mit einer PowerPoint-Präsentation einige Informationen zum<br />

aktuellen Thema mittgeteilt und eine Diskussion zu diversen Punkten darin angeregt.<br />

Folgende Inhalte wurden zumindest ansatzweise besprochen:<br />

- Was ist Humor?<br />

- Wie ist der eigene Humorstil?<br />

- Was hat den eigenen Humor beeinflusst?<br />

- Mögliche Geschlechtsunterschiede<br />

- Regionale Unterschiede<br />

- Negative Seiten des Humors<br />

Im Anschluss wurden die Humoraufgaben ausgeteilt und erklärt. Zum Abschluss<br />

wurde das „Ja-Spiel“ gespielt. Dabei darf jeder Mitspieler Vorschläge<br />

machen, welche die ganze Gruppe voller (aufgesetzter) Begeisterung befolgen<br />

soll. Beispiele hierfür sind in die Hände klatschen, auf einem Bein hüpfen oder<br />

dergleichen. Nach kurzer Zeit ruft die Gruppenleitung: „Wir gehen jetzt alle nach<br />

Hause!“. Daraufhin wurde noch ein Teilnehmer bestimmt, der das nächste Mal<br />

ein kurzes Abschiedsspiel mitbringen sollte und der Termin war beendet.<br />

2.3.3. Termin 2: Ernsthaftigkeit im Endstadium? Der Wert einer spielerischen<br />

Haltung<br />

Zum Aufwärmen wurden die Teilnehmer aufgefordert, ihre „minimalste Leistung<br />

des Tages“ zu erzählen, woraufhin die Zuhörer beeindruckt gratulieren sollten.<br />

Anschließend wurden die Humoraufgaben der vergangenen Woche besprochen.<br />

Es folgte eine Diskussion zum Thema „Spiel“, welche sich erneut an einer<br />

PowerPoint-Präsentation orientierte. Diese Aspekte beinhaltete das Gespräch:<br />

- Spiel beim Tier ↔ Spiel beim Menschen<br />

- Spiel bei Kindern ↔ Spiel bei Erwachsenen<br />

- Beziehung zwischen Spiel und Humor<br />

- Das Leben als Spiel ansehen?

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