PDF 2.306kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen

Ergebnisse 62
tion von µ= 18,25 auf µ= 6,25 (p= 0,1250; Standardfehler: 1,15; mittlere Differenz:
-12,00 [-65,75%]). Das folgende Schaubild illustriert die Ergebnisse:
20
p= 0,1250
15
10
5
p= 0,0036*
vorher
nachher
0
BDI ≤ 12 BDI > 12
Abbildung 18: BDI – Bezug zum
BDI-Anfangswert (*= signifikant)
Desweiteren wurde die Coping Humor Scale (CHS) in Bezug zu den BDI-
Anfangswerten gesetzt. Hier fand sich in Gruppe A eine Steigerung des Mittelwertes
von µ= 19,82 auf µ= 20,95 (p= 0,0044 [signifikant]; Standardfehler: 0,36;
mittlere Differenz: +1,14 [+5,70%]). Bei den Teilnehmern aus Gruppe B stieg
dieser Wert von µ= 21,75 auf µ= 24,25 (p= 0,1265; Standardfehler: 1,19; mittlere
Differenz: +2,50 [+11,49%]).
30
25
20
15
10
5
0
p= 0,0044*
p= 0,1265
BDI ≤ 12 BDI > 12
vorher
nachher
Abbildung 19: CHS – Bezug zum
BDI-Anfangswert (*= signifikant)
Die Auswertung des STHI- S 30 im Hinblick auf die BDI- Ausgangswerte ergab
bei der Komponente „Heiterkeit“ folgende signifikante Veränderung: Die Probanden
mit einem normalen Anfangs-BDI (Untergruppe A) zeigten hier ein Plus
des Mittelwerts von µ= 23,77 auf µ= 29,27 (p= 0,0054 [signifikant]; Standardfehler:
1,90; mittlere Differenz: +5,50 [+23,14%]). Diejenigen mit Anzeichen einer
leichten bis stärkeren depressiven Verstimmung (Untergruppe B) wiesen einen