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PDF 2.306kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen

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Ergebnisse 85<br />

Ergebnis<br />

STHI-<br />

T 60<br />

SL<br />

Mittelwert µ<br />

vor dem Humortraining<br />

Mittelwert µ<br />

nach dem<br />

Humortraining<br />

p- Wert, mittlere<br />

Differenz,<br />

Standardfehler<br />

Prozentuale<br />

Reduktion/<br />

Steigerung<br />

Anzahl n<br />

Bis<br />

einschl. 30<br />

12,33 14,67<br />

31 bis<br />

einschl. 40<br />

16,43 12,29<br />

Über 40 20,92 14,00<br />

1,0000<br />

+2,33<br />

4,87<br />

0,2813<br />

-4,14<br />

3,08<br />

0,0137*<br />

-6,92<br />

2,31<br />

+18,90% 6<br />

-25,20% 7<br />

-33,08% 13<br />

Tab. 26: STHI- S 30-Wert „Schlechte Laune“ mit Bezug zum STHI- T 60-Wert „Schlechte<br />

Laune“ (*= signifikant)<br />

Bei diesen Werten überrascht eine scheinbare Verschlechterung der aktuellen<br />

Laune am Ende des Humortrainings bei den Probanden, welche die beste<br />

Grundstimmung haben (+18,90%/ + gute zwei Punkte in absoluten Zahlen).<br />

Dahingegen nimmt mit schlechter werdender genereller Gemütsverfassung<br />

nicht nur der Anfangsmittelwert zu, sondern die Verbesserung der Laune fällt<br />

ebenfalls größer aus. Mit p= 0,0137 in der Gruppe mit der schlechtesten Laune<br />

kann die Veränderung als signifikant bewertet werden.<br />

Bei der Sparte „Ernst“ fanden sich keine signifikanten Veränderungen. Es fiel<br />

jedoch auf, dass mit schlechter werdender Stimmung – gemessen am STHI- T<br />

60- Wert „Schlechte Laune“ – die Mittelwertdifferenz zwischen vor und nach<br />

dem Humortraining anstieg. Die genauen Daten finden sich im Anhang.<br />

Den letzten Test stellt der TICS-Fragebogen dar. Vorerst seien nur die relevanten<br />

Veränderungen dargestellt.<br />

Einen Teilaspekt dieses Untersuchungsinstrumentes stellt die „Arbeitsüberlastung“<br />

(UEBE) dar.

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