PDF 2.306kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen
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Ergebnisse 54<br />
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p= 0,1857 p= 0,2894<br />
66<br />
64<br />
62<br />
vorher<br />
nachher<br />
60<br />
Frauen<br />
Männer<br />
Abbildung 14: Resilienz-Mittelwerte<br />
– Geschlechterverteilung<br />
Bei der Betrachtung der Daten dieses Abschnittes könnte man teilweise den<br />
Eindruck bekommen, das Training sei für die Männer effektiver. Dies kann man<br />
beispielsweise an den größeren Mittelwertdifferenzen des BDI, der Resilienz<br />
und den meisten Werten des TICS fest machen, bei welchen es sich allerdings<br />
ja nicht um signifikante Veränderungen handelte. Außerdem war die Gruppe<br />
der Männer bereits zu Beginn kleiner und es gab hier noch mehr Drop-outs,<br />
was insgesamt in einer sehr kleinen Fallzahl resultierte. Tatsächlich hat sich<br />
jedoch kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den Geschlechtern<br />
ergeben.<br />
3.2.3. Vor und nach dem Humortraining – Bezug zum Alter<br />
Um mögliche Unterschiede der einzelnen Testauswertungen herauszufinden,<br />
wurden verschiedene Altersgruppen gebildet:<br />
- Unter 25 Jahre (neun Probanden)<br />
- 26 bis einschließlich 30 Jahre (sechs Probanden)<br />
- 31 bis einschließlich 60 Jahre (sechs Probanden)<br />
- Über 60 Jahre (fünf Probanden)<br />
Folgende Fragebögen lieferten signifikante Ergebnisse:<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt, welche Daten sich bei der Analyse der CHS<br />
(Coping Humor Scale) für die einzelnen Altersgruppen ergaben: