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PDF 2.306kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen

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66<br />

64<br />

62<br />

vorher<br />

nachher<br />

60<br />

Frauen<br />

Männer<br />

Abbildung 14: Resilienz-Mittelwerte<br />

– Geschlechterverteilung<br />

Bei der Betrachtung der Daten dieses Abschnittes könnte man teilweise den<br />

Eindruck bekommen, das Training sei für die Männer effektiver. Dies kann man<br />

beispielsweise an den größeren Mittelwertdifferenzen des BDI, der Resilienz<br />

und den meisten Werten des TICS fest machen, bei welchen es sich allerdings<br />

ja nicht um signifikante Veränderungen handelte. Außerdem war die Gruppe<br />

der Männer bereits zu Beginn kleiner und es gab hier noch mehr Drop-outs,<br />

was insgesamt in einer sehr kleinen Fallzahl resultierte. Tatsächlich hat sich<br />

jedoch kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den Geschlechtern<br />

ergeben.<br />

3.2.3. Vor und nach dem Humortraining – Bezug zum Alter<br />

Um mögliche Unterschiede der einzelnen Testauswertungen herauszufinden,<br />

wurden verschiedene Altersgruppen gebildet:<br />

- Unter 25 Jahre (neun Probanden)<br />

- 26 bis einschließlich 30 Jahre (sechs Probanden)<br />

- 31 bis einschließlich 60 Jahre (sechs Probanden)<br />

- Über 60 Jahre (fünf Probanden)<br />

Folgende Fragebögen lieferten signifikante Ergebnisse:<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt, welche Daten sich bei der Analyse der CHS<br />

(Coping Humor Scale) für die einzelnen Altersgruppen ergaben:

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