PDF 2.306kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen
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Ergebnisse 72<br />
Ergebnis<br />
STHI- T<br />
Mittelwert µ<br />
vor dem<br />
Humortraining<br />
Mittelwert µ<br />
nach dem<br />
Humortraining<br />
60 Ernst<br />
Bis<br />
einschl. 40<br />
52,25 43,50<br />
41 bis<br />
einschl. 50<br />
51,83 52,67<br />
Über 50 52,70 52,50<br />
p- Wert,<br />
mittlere Differenz,<br />
Standardfehler<br />
0,0079*<br />
-8,75<br />
1,38<br />
0,6692<br />
+0,83<br />
1,90<br />
0,9246<br />
-0,20<br />
2,05<br />
Prozentuale<br />
Reduktion/ Anzahl n<br />
Steigerung<br />
-16,75% 4<br />
+1,60% 12<br />
-0,38% 10<br />
Tab. 14: TICS „SOZS“ mit Bezug zum STHI- T 60-Wert „Ernst“ (*= signifikant)<br />
Aus der Tabelle kann man erkennen, dass die soziale Spannung in der Gruppe<br />
derjenigen mit einem STHI- T 60 Wert „Ernst“ ≤ 40 signifikant um knapp 17,00%<br />
reduziert wurde. In den anderen Kollektiven gab es lediglich geringfügige, nicht<br />
signifikante Veränderungen (+1,60% bzw. -0,38%). Somit ist die Mittelwertdifferenz<br />
der wenig Ernsten signifikant größer als die der beiden anderen Untergruppen<br />
(p= 0,0387).<br />
Desweiteren fanden sich folgende Ergebnisse bei der „Besorgnis“ (SORG):