PDF 2.306kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen
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Ergebnisse 67<br />
beiden Gruppen). Allerdings ist lediglich im mittleren Teilkollektiv die Veränderung<br />
mit p= 0,0078 signifikant.<br />
Nachfolgend ist die Auswertung der CHS (Coping Humor Scale):<br />
Ergebnis<br />
STHI- T<br />
60 Ernst<br />
Mittelwert µ<br />
vor dem<br />
Humortraining<br />
Mittelwert µ<br />
nach dem<br />
Humortraining<br />
p- Wert, mittlere<br />
Differenz,<br />
Standardfehler<br />
Prozentuale<br />
Reduktion/<br />
Steigerung<br />
Anzahl n<br />
Bis<br />
einschl. 40<br />
19,25 21,25<br />
41 bis<br />
einschl. 50<br />
19,83 21,33<br />
Über 50 20,80 21,70<br />
0,1162<br />
2,00<br />
0,91<br />
0,0102*<br />
1,50<br />
0,48<br />
0,1934<br />
0,90<br />
0,64<br />
+10,39% 4<br />
+7,56% 12<br />
+4,33% 10<br />
Tab. 9: CHS mit Bezug zum STHI- T 60-Wert „Ernst“ (*= signifikant)<br />
Hier kann man sehen, dass vor dem Training in allen Gruppen Humor als Bewältigungsstrategie<br />
ungefähr gleich stark verwendet wurde. Aber auch hier fällt<br />
auf, dass diejenigen, welche weniger Ernsthaftigkeit aufweisen, sich tendenziell<br />
mehr steigerten als diejenigen, welche als ernster gelten.<br />
Desweiteren wurde der STHI- S 30-Fragebogen in Bezug zum STHI- T 60-<br />
Wert „Ernst“ gesetzt. Folgende Ergebnisse lieferten die einzelnen Komponenten,<br />
zuerst die Sparte „Ernst“: