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PDF 2.306kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen

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Ergebnisse 84<br />

Ergebnis<br />

STHI-<br />

T 60<br />

SL<br />

Mittelwert µ<br />

vor dem Humortraining<br />

Mittelwert µ<br />

nach dem<br />

Humortraining<br />

p- Wert, mittlere<br />

Differenz,<br />

Standardfehler<br />

Prozentuale<br />

Reduktion/<br />

Steigerung<br />

Anzahl n<br />

Bis<br />

einschl. 30<br />

26,33 28,67<br />

31 bis<br />

einschl. 40<br />

23,71 30,71<br />

Über 40 22,38 30,08<br />

0,4063<br />

+2,33<br />

4,36<br />

0,0625<br />

+7,00<br />

2,82<br />

0,0088*<br />

+7,69<br />

2,43<br />

+8,85% 6<br />

+29,52% 7<br />

+34,36% 13<br />

Tab. 25: STHI- S30-Wert „Heiterkeit“ mit Bezug zum STHI- T 60-Wert „Schlechte Laune“<br />

(*= signifikant)<br />

Hier fällt auf, dass mit sinkender Laune auch die aktuelle Heiterkeit sich zu verringern<br />

scheint. Andersherum verhält es sich jedoch mit der Differenz zwischen<br />

End- und Anfangsmittelwert: Diese erweckt den Eindruck, bei den Teilnehmern<br />

mit schlechterer Grundstimmung größer als bei den Probanden mit besserer<br />

Gemütsverfassung zu sein (+ gute 34,00%/ knapp acht Punkte [p= 0,0088] im<br />

Vergleich zu + knapp 9,00%/ gute zwei Zähler [p= 0,4063]).<br />

Die zweite Sparte stellt die „Schlechte Laune“ dar.

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