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Download des Lageberichts der AGAB als PDF - Produktion

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VORWORT 3<br />

Lagebericht 2012/2013<br />

Vorwort<br />

Der deutsche Großanlagenbau hat 2012 Or<strong>der</strong>rückgänge<br />

von 18 % verkraften müssen. Das Minus<br />

im Inlandsgeschäft von 41 % unterstreicht deutlich,<br />

dass er sich nicht auf eine stetige o<strong>der</strong> gar<br />

wachsende Binnennachfrage verlassen kann. Der<br />

Großanlagenbau muss <strong>des</strong>halb um seine Auslandsmärkte<br />

kämpfen.<br />

Auf den global wachsenden Wettbewerb stellen<br />

sich die Unternehmen technisch und wirtschaftlich<br />

dank hochqualifizierter Mitarbeiter immer<br />

neu und flexibel ein. Sie sind grundsätzlich gut<br />

gerüstet, einen erheblichen volkswirtschaftlichen<br />

Beitrag für Deutschland zu leisten, das Image<br />

deutscher Technologie zu steigern und vor allem<br />

die Entwicklungs- und Schwellenlän<strong>der</strong> in ihrer<br />

wirtschaftlichen Entwicklung nachhaltig zu<br />

unterstützen.<br />

politischen Aufgabe, die Voraussetzungen in<br />

Deutschland für dieses anspruchsvolle Geschäft<br />

zu sichern und – insbeson<strong>der</strong>e international –<br />

Chancengleichheit zu gewährleisten.<br />

Der Lagebericht <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft Großanlagenbau<br />

stützt sich seit nun schon mehreren<br />

Jahrzehnten auf eigene Erhebungen unter seinen<br />

Mitgliedsfirmen, da amtliche Statistiken über den<br />

Auftragseingang und Umsatz im Großanlagenbau<br />

nicht verfügbar sind. Die Arbeitsgemeinschaft<br />

Großanlagenbau verbindet mit dieser Berichterstattung<br />

das Ziel, das Verständnis für die Beson<strong>der</strong>heit<br />

<strong>des</strong> Industriezweiges zu för<strong>der</strong>n, Diskussionen<br />

zu versachlichen und Argumente für Entscheidungen<br />

zu liefern. Sie spricht Politiker, Analys -<br />

ten, Investoren und alle interessierten Meinungsbildner<br />

an.<br />

Der immer schärfere Wettbewerb auch aus neuen<br />

Anbieternationen und die For<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Kunden<br />

nach einer stärkeren arbeitsteiligen Einbindung<br />

in die Projekte machen es zur vordringlichen<br />

Der Sprecher<br />

Der Geschäftsführer<br />

Helmut Knauthe<br />

Thomas Waldmann

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