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Frank M. Hannich Destinationsmarken im Special Interest Tourismus

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Die Analyse der vorhandenen Daten <strong>im</strong> Hinblick auf Repertoire Buying hat zusammenfassend<br />

Indizien für die Relevanz dieses Phänomens für die Destinationswahl der Klettertouristen<br />

geliefert. Auf der Basis der vorhandenen Daten lässt es sich jedoch nicht klar vom Variety-Seeking<br />

<strong>im</strong> Sinne der Suche nach neuartigen Klettererlebnissen abgrenzen.<br />

Unabhängig davon, ob der häufige Wechsel zwischen den Destinationen auf Variety-<br />

Seeking-Behavior oder Repertoire Buying zurückzuführen ist, müssen aus Sicht des jeweiligen<br />

Destinationsmanagements ständig neue Kunden gewonnen werden, um die Verluste auszugleichen.<br />

Ein besonders aus Kostengründen attraktiver Weg ist die St<strong>im</strong>ulierung positiver<br />

Weiterempfehlungen. Zur Prüfung der Hypothesen 4 bis 6 wurde eine lineare Regression mit<br />

der Weiterempfehlungsabsicht als abhängiger Variable und der Kundenzufriedenheit und der<br />

Variety-Seeking Tendenz als unabhängigen Variablen durchgeführt. Die folgende Abbildung<br />

zeigt eine Zusammenfassung der Ergebnisse.<br />

Beta Beta stand. Wahrscheinlichkeit VIF<br />

Kundenzufriedenheit 0,658 0,399 P

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