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Fakultät für Physik und Astronomie

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Um den Zusammenhang zwischen den g<br />

µh < <strong>und</strong> den ˜g< µh<br />

zu finden, müssen wir in (E.12) offensichtlich<br />

die Koeffizienten des Produkts ϱ 1 ϱ µ finden. Die dort auftretenden Produkte von Pauli-<br />

Matrizen kann man folgendermaßen in der gewünschten Form schreiben:<br />

Mit dieser Kenntnis findet man:<br />

S < h<br />

⎧<br />

ϱ 1 ϱ 3 <strong>für</strong> µ=0<br />

⎪⎨<br />

ϱ 1 ϱ µ ϱ 3 −iϱ 1 ϱ 2 <strong>für</strong> µ=1<br />

=<br />

iϱ<br />

⎪⎩<br />

1 ϱ 1 <strong>für</strong> µ=2<br />

ϱ 1 ϱ 0 <strong>für</strong> µ=3<br />

⎧<br />

⎪⎨ −ϱ 1 ϱ 3 <strong>für</strong> µ=0<br />

ϱ 3 ϱ 1 ϱ µ = −ϱ 1 ϱ 3 ϱ µ = −ϱ<br />

⎪⎩<br />

1 ϱ 0 <strong>für</strong> µ=3<br />

ϱ 1 ϱ µ ϱ 3 sonst<br />

⎧<br />

⎪⎨ −ϱ 1 ϱ 0 <strong>für</strong> µ=0<br />

ϱ 3 ϱ 1 ϱ µ ϱ 3 = −ϱ 1 ϱ 3 ϱ µ ϱ 3 = −ϱ<br />

⎪⎩<br />

1 ϱ 3 <strong>für</strong> µ=3<br />

ϱ 1 ϱ µ sonst<br />

= i<br />

16 (1 + hˆ⃗ k⃗σ) ⊗<br />

{<br />

ϱ 1 ϱ 0 (P †˜g < 0h P − P †˜g < 3h Q − Q†˜g < 3h P + Q†˜g < 0h Q)<br />

+ϱ 1 ϱ 1 (P †˜g < 1h P − iP †˜g < 2h Q + iQ†˜g < 2h P − Q†˜g < 1h Q)<br />

+ϱ 1 ϱ 2 (P †˜g < 2h P + iP †˜g < 1h Q − iQ†˜g < 1h P − Q†˜g < 2h Q)<br />

+ϱ 1 ϱ 3 (P †˜g < 3h P − P †˜g < 0h Q − Q†˜g < 0h P + Q†˜g < 3h Q) }<br />

Durch Koeffizientenvergleich findet man schließlich den gesuchten Zusammenhang:<br />

g < 0h =1 4 (P †˜g < 0h P − P †˜g < 3h Q − Q†˜g < 3h P + Q†˜g < 0h Q)<br />

(E.14)<br />

(E.15)<br />

(E.16)<br />

(E.17)<br />

= 1 2 U † (˜g < 0h − ˜g< 3h ) U + 1 2 V † (˜g < 0h + ˜g< 3h ) V (E.18)<br />

g < 1h =P †˜g < 1h P − iP †˜g < 2h Q + iQ†˜g < 2h P − Q†˜g < 1h Q<br />

= 1 2 U † (˜g < 1h + i˜g< 2h ) V + 1 2 V † (˜g < 1h − i˜g< 2h ) U (E.19)<br />

g < 2h =P †˜g < 2h P + iP †˜g < 1h Q − iQ†˜g < 1h P − Q†˜g < 2h Q<br />

= 1 2 U † (˜g < 2h − i˜g< 1h ) V + 1 2 V † (˜g < 2h + i˜g< 1h ) U (E.20)<br />

g < 3h =P †˜g < 3h P − P †˜g < 0h Q − Q†˜g < 0h P + Q†˜g < 3h Q<br />

= 1 2 U † (˜g < 3h − ˜g< 0h ) U + 1 2 V † (˜g < 3h + ˜g< 0h ) V (E.21)<br />

Integriert man diese Gleichungen über k 0 , so sieht man, daß dieselben Beziehungen auch zwischen<br />

den f µh <strong>und</strong> den ˜f µh bestehen. Setzt man schließlich die Werte (E.1) in die entsprechenden<br />

Gleichungen ein, so erhält man die Anfangsbedingungen <strong>für</strong> eine nicht-hermitesche Massenmatrix.

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