KÃ¶nnen Anforderung - ETH Zurich - Natural and Social Science ...

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Fragestellung 2 $F2%:" Bergsportler, welche 4 und mehr Jahre Erfahrung haben in ihrer Bergsportart, haben eine höhere Qualität der Tourenplanung als diejenigen mit weniger Erfahrung Erwartete Ergebnisse zu F2: Die “Jahreserfahrung” wird sich positiv auf die Qualität der Tourenplanung auswirken. Je mehr Jahre Erfahrung ein Bergsportler hat, desto besser ist diese. Fragestellung 3 $F3%:# Bergsportler, welche im Jahr 2005 mehr als 5 Tage in der befragten Bergsportart unterwegs waren, bereiten sich besser vor als diejenigen welche weniger als 5 Tage unterwegs waren Erwartete Ergebnisse zu F3: Auch die Erfahrung in Tagen wird sich positiv auswirken auf die Qualität der Tourenplanung. Je häufiger die Bergsportler in die Berge gehen, desto besser ist die Tourenplanung. Bedingt durch das Wetter wird angenommen, dass sechs Touren pro Jahr, oder mehr, nur von Personen gemacht werden, die ein sehr grosses Inte! resse an ihrer Bergsportart haben und sich dementsprechend gut vorbereiten. Vor dem Hintergrund von möglichen Massnahmen zur Verbesserung der Tourenplanung von Berggängern ist es von Interesse, ob sich Personen mit unterschiedlichem Ausbil! dungsst<strong>and</strong> in ihrer Bergsportart in der Qualität ihrer Tourenplanung unterscheiden. In dieser Arbeit wird unterschieden zwischen Leitern von Gruppen $Touren! und Gruppen! leitern sowie Bergführern% und Bergsportlern, die keine Leitungsfunktion $Nicht!Leitern% ausüben und von denen angenommen werden kann, dass sie in der Regel keine formale Ausbildung bezüglich der Ausübung des Bergsports erhalten haben. Es wird daher ange! nommen, dass sich Leiter besser auf eine Tour vorbereiten als Nicht!Leiter. Fragestellung 4 $F4%:" Leiter von Gruppen $Touren! und Gruppenleiter sowie Bergführer% erzielen höhere Werte in der Qualität der Tourenplanung als Nicht!Leiter Erwartete Ergebnisse zu F4: Leiter haben eine Ausbildung erhalten. Die sollte sich auch in der Qualität der Tourenplanung niederschlagen. Wenn Bergsportler Leiter sind und eine Gruppe von Bergsportlern führen, dann sollten sie eine bessere Qualität der Tou! renplanung haben als Nicht!Leiter. Fragestellung 5 $F5%:" Tourenplanung Es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede in der Qualität der Untersuchungsziele und Hypothese" 39
Erwartete Ergebnisse zu F5: Die Unfallstatistiken des SAC $Mosimann 2001, 2002, 2003, 2004% zeigen, dass Frauen weniger Unfälle verursachen als Männer. Dies sollte sich auch in der Qualität der Tourenplanung zeigen. Auf die geschlechtsbezogenen Unterschiede wird auch in der Literatur hingewiesen $Tuler, Golding und Krueger 2002%. Fragestellung 6 $F6%:" gend Die Ausrüstung ist bei mindestens 75* aller Bergsportlern genü! Erwartete Ergebnisse zu F6: Aufgrund der Literatur wird angenommen, dass ein Gross! teil der Bergsportler sich ungenügend für ihre Sportart ausrüsten $Lischke et al. 2001; Trayers III 2004%. Ein Grossteil heisst in dieser Studie 25*. Ungenügend heisst, mehr als zwei Artikel aus der definierten Liste gemäss Methodenkapitel 5.6 sind nicht mitgenom! men worden $Ausrüstungslisten siehe auch Anhänge A bis C%. Untersuchungsziele und Hypothese" 40
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Seite 3 und 4: Abstract Jahr für Jahr publiziert
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Seite 18: A.# Einleitung #
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Abb. 10-5: Clusteranalyse für Date
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Die Anzahl Jahre der Sportausübung
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Die Ausrüstung aller drei Sportart
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E.# Diskussion
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starke Schwankungen auftreten könn
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Tab. 12!2: Anzahl der tödlichen Un
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viel” in Tab. 10.3%. Dies könnte
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12.0* der Hochtourengeher nahmen ke
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1 3 . 1" W E R T U N G D E S Q U A
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1 4 . 1# A L L G E M E I N P S Y C
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ist es der Berg selber $hohes Prest
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1 5 . 3# W A H L D E S B E F R A G
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Anzahl der Befragungen sehr stark s
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Cogan N. und Brown R. I. F., Metamo
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McClelland D. C., et al., The achie
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Scholz R. und Binder C., The Paradi
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Zuckerman M., Sensation Seeking and
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Anhang D Auswertung des Erste Hilfe
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9. Frage: Herz!Kreislauf!Störungen
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