Können Anforderung - ETH Zurich - Natural and Social Science ...

Die Anzahl Jahre der Sportausübung in der Bergsportart und auch die Anzahl Tage, wel!
che im Jahr 2005 aufgewendet wurden für die Sportart, hatten keinen Einfluss auf den
Qualitätswert der Tourenplanung.
Mit dem Duncan Post!hoc Test konnte herausgefunden werden, welche Gruppen bezüg!
lich der Kreuzerfahrung zu Subsets zusammengefasst werden konnten $siehe Tab. 10!3%.
Diejenigen Personen, die “manchmal” in ihrer Freizeit Bergwandern, machten eine signi!
fikant bessere Tourenplanung, als diejenigen die “sehr viel” in ihrer Freizeit Bergwandern.
Bergsportler, die “viel” und “wenig” in ihrer Freizeit Bergwandern kommen in den Sub!
sets 1 und 2 vor. Die Bergwanderer $Wert !1 im Subset 2% bereiteten sich signifikant besser
vor, als diejenigen Bergsportler, die in ihrer Freizeit “sehr viel” Bergwandern.
Tab. 10!3: Subsets der Personen, welche in ihrer Freizeit Bergwandern, !1 sind diejenigen Personen, welche diese Frage
nicht beantworten mussten $alle Bergwanderer% $Subset 1 n = 53, Subset 2 n = 136, Subset 3 n = 3, Total n = 147%.
Gehen Sie in ihrer Freizeit Bergwandern
Subset
1 2 3
sehr viel .57
viel .66 .66
wenig .69 .69
!1 .72
manchmal .73
Nein .9
Signifikanz .08 .39 1.00
Die Tab. 10!4 zeigt den Duncan Test für diejenigen Personen, die in ihrer Freizeit
Alpinklettern. Es wird ersichtlich, dass die Alpinkletterer $Wert mit !1 im Subset 1% eine
schlechtere Tourenplanung machten, als die Personen, die in ihrer Freizeit “viel”
Alpinklettern. Die übrigen Bergsportler kommen in beiden Subsets vor.
Ergebnisse" 91