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hen $1988% kann akzeptiert werden, wenn das "/!!Fehler!Verhältnis von 1:4 erfüllt ist. Denn "!Fehler, seien etwa viermal so gravierend wie die Konsequenzen eines !!Fehlers. • Damit wurde die Teststärke berechnet, als " " " " " 1!! = 0.8 " " " " " ! = 0.2 • Das Signifikanzniveau $"% wurde festgelegt bei, " " " " " " = 0.05 • Die E&ektstärke wurde festgelegt auf, # # # # # ES = mittel = 0.25 • Anzahl Freiheitsgrade für die Überprüfung der Hypothse 1 ist # # # # # df = 2 Der optimale Stichprobenumfang wurde pro befragte Bergsportart bei 52 Fragebogen festgelegt, gemäss Bortz und Döring $1995%. Das heisst, dass 52 Personen in jeder befrag! ten Gruppe eine Tourenplanung ausgefüllt haben sollten. Falls dies nicht erreichbar sein sollte, sollte mindestens die totale Anzahl von 3 x 52 = 156 Fragebogen erreicht werden. Methode" 63
8." REKAPITULATION UND AUSBLICK Die Systemgrenze wurde geografisch durch die Alpen und Ausseralpen der Schweiz defi! niert, gemäss Labhart $2001% für die Monate Mai bis Oktober im Jahr 2005. Die zeitliche Grenze sollte den Sommer umfassen und die Winterbergsportarten ausschliessen. Die definierten Bergsportler sollten in ihrer Qualität der Tourenplanung untersucht werden. Dazu wurden Tourenplanungspunkte $Tab. 5!1% detailliert beschrieben und mittels einem Fragebogen erhoben. Die Hypothese 1 wollte eine Di&erenz in der Qualität der Touren! planung zwischen den drei Sommerbergsportarten Alpinw<strong>and</strong>ern, Alpinklettern und Hochtourengehen austesten. Im nächsten Teil D werden die Ergebnisse präsentiert. Dabei wird ein grosser Teil der beschreibenden Statistik gewidmet, um die Grundgesamtheit besser kennen zu lernen. Anschliessend werden Varianzanalysen gerechnet um die Hypothese 1 und die Fragestel! lungen der Diplomarbeit zu verifizieren. Die Hypothese und die Fragestellungen werden zusammengefasst und präsentiert. Methode" 64
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Diplomarbeit Umgang mit Unsicherhei
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Abstract Jahr für Jahr publiziert
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" # Abstract# II # Dank# III # Inha
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12.1" IST BERGSPORT EINE MÄNNERDOM
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" " " " " " ABBILDUNGEN Abb. 1!1" A
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TAS# # # # Thrill and Adventure See
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Seite 18: A.# Einleitung #
Seite 21 und 22: gerettet werden $siehe Abb. 1!2%. D
Seite 23 und 24: Tab. 1!1: Übersicht über komplexe
Seite 25 und 26: konzentrieren. Die Wolken werden im
Seite 27 und 28: vorhanden sind. Dies konnte sehr gu
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Seite 33 und 34: cher, die Risikowahrnehmung, die An
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Seite 40 und 41: Fragestellung 2 $F2%:" Bergsportler
Seite 42: C.# Methode
Seite 45 und 46: weglos, an gewissen Stellen braucht
Seite 47 und 48: Schwierigkeit Ernsthaftigkeit Absic
Seite 49 und 50: Gründe für die Sportausübung erf
Seite 51 und 52: Tab. 5-1: Erklärung der Tourenplan
Seite 53 und 54: Tourenplanungspunkt Erklärung des
Seite 55 und 56: Tourenplanungspunkt Erklärung des
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Seite 59 und 60: Abb. 6-1: Befragung von Bergwandere
Seite 61 und 62: 6 . 4# S T A T I S T I S C H E S P
Seite 63: Daten verwendet. Wegen der Bereinig
Seite 68 und 69: 9." DESKRIPTIVE STATISTIK 9 . 1" E
Seite 70 und 71: Tab. 9!2: Gruppengrösse vs. den dr
Seite 72 und 73: Warum haben Sie einen Bergführer f
Seite 74 und 75: Tab. 9!7: Die drei Sportarten vs. d
Seite 76 und 77: Tab. 9!10: Kreuzerfahrung der Bergw
Seite 78 und 79: Haben Sie sich für ihre Tour Gedan
Seite 80 und 81: sowie ungenügendes Schuhwerk, das
Seite 82 und 83: Tab. 9!17: Kontrolle der Ausrüstun
Seite 84 und 85: Tab. 9!20: Wie vollständig ausger
Seite 86 und 87: pe die Mitglieder unterschiedlicher
Seite 88 und 89: Mittelwert der Qualität für die L
Seite 90 und 91: Abb. 10-5: Clusteranalyse für Date
Seite 92 und 93: Die Anzahl Jahre der Sportausübung
Seite 94 und 95: Die Ausrüstung aller drei Sportart
Seite 96: E.# Diskussion
Seite 99 und 100: starke Schwankungen auftreten könn
Seite 101 und 102: Tab. 12!2: Anzahl der tödlichen Un
Seite 103 und 104: viel” in Tab. 10.3%. Dies könnte
Seite 105 und 106: 1 2 . 5" D I E N U T Z U N G D E S
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Seite 111 und 112: ner Munter $1997% für den Winter a
Seite 113 und 114: Im Filter “lokal” werden alle K
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1 4 . 1# A L L G E M E I N P S Y C
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ist es der Berg selber $hohes Prest
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1 5 . 3# W A H L D E S B E F R A G
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Anzahl der Befragungen sehr stark s
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Cogan N. und Brown R. I. F., Metamo
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McClelland D. C., et al., The achie
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Scholz R. und Binder C., The Paradi
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Zuckerman M., Sensation Seeking and
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! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Zürich, im
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Anhang B Fragebogen Alpinkletterer
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! Kenne die Tour aus eigener Erfahr
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! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Zürich, im
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Anhang D Auswertung des Erste Hilfe
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Anhang E Auswertung der Frage: “H
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Gruppennummer * Wurde in Ihrer Grup
Seite 147 und 148:
9. Frage: Herz!Kreislauf!Störungen
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