KÃ¶nnen Anforderung - ETH Zurich - Natural and Social Science ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

terns und Hochtourengehens nachfragt und umgekehrt. Dieser Teil des Fragebogens war aufgrund der Au(aulogik unterschiedlich in den drei Sportarten $siehe Anhänge A bis C%. Von Seiten des SAC wurde durch Ueli Mosimann angeregt, die Bergsportler zu fragen, wie sie das Tourenziel ausgewählt hatten. Diese Frage wurde wieder in alle drei Fragebo! gen aufgenommen. 5 . 3# T O U R E N P L A N U N G S T E I L D E S F R A G E B O G E N S Anschliessend wurde die Frage gestellt, ob die befragte Person ihrer Meinung nach eine Tourenplanung gemacht hat. Auch dieser Teil war in allen drei Fragebogen identisch. Falls die Bergsportler angaben, keine Tourenplanung gemacht zu haben, wurde nach den Gründen dafür gefragt. Falls die Person eine Tourenplanung gemacht hat, wurde nachge! fragt, welche Qualität die Tourenplanung hatte. Hierfür wurde eine Liste mit Ja/ Nein! Antworten vorgegeben. Für die Zusammenstellung der Tourenplanungspunkte wurden verschiedene Quellen berücksichtigt $siehe Auflistung Zi&ern &10' bis &14', &20' bis &22' und &30' bis &34'%. Für die Alpinwanderer: Würtl, Schäfer und Sumann $2005% &10'; Metzker $2004% &11'; Schrag und Witty $2001% &12'; Beratungsstelle für Unfallverhütung Handbuch, bfu $2003% &13'; Schweizer Wanderwege, SAW www.swisshiking.ch &14' Für die Alpinkletterer: Ho&mann und Pohl $2001% &20'; Wicky und Wassermann $2003% &21' Wassermann und Wi! cky $2004, 2005% &22' Für die Hochtourengeher: Winkler $2005% &30'; Wicky und Wassermann $2003% &31'; Wassermann und Wicky $2004, 2005% &32'; Geyer $2001% &33'; ESSM Magglingen ! Jugend + Sport Checkliste $1997% &34' Methode" 49
Tab. 5-1: Erklärung der Tourenplanungspunkte, Details zur Literaturangaben siehe S. 49 Tourenplanungspunkt Erklärung des Punktes Literatur Gebiets!, Tourenführer, Arti! kel in Zeitschrift studiert Darin sind die relevanten In! formationen zur Tour be! &10' &11' &12' &13' &14' &20' &22' &30' &31' &32' schrieben. Die Schwierigkei! ten und Anforderungen der Tour sind detailliert erklärt. Zuhause auf der Karte die Tour studiert $1:50’000 / 1: Mit dem Punkt “Gebiets!, Tourenführer studiert” zu! &10' &11' &12' &13' &14' &22' &30' &31' &32' 25’000% sammen soll die Tour auf der Karte genauestens studiert werden. Es ist von Vorteil eine genaue Karte zu verwenden $1:25:000% jedoch ist in der Li! teratur nicht durchgängig da! von die Rede. Es wird zum Teil auch von 1:50’000 Karten ge! sprochen. Höhenlage des Ausgangs! und Endpunktes gemerkt/ aufge! Die Anforderungen an das Herz!Kreislaufsystem kann &10' &12' &13' &14' &20' &22' &30' &31' schrieben über die zu Fuss zu bewälti! genden Höhenmeter abgelei! tet werden. Höhenlage des höchsten Zusammen mit der Höhenlage &10' &12' &13' &14' &20' &31' Punktes gemerkt/ aufgeschrie! ben des Ausgangs! und Endpunktes ist dieser Punkt wichtig zur Abschätzung an die zurückzu! legenden Höhenmeter und auch an die Höhenlage. Schwierigkeiten aus der Fach! lektüre herausgelesen/ aufge! schrieben Neben den konditionellen An! forderungen werden auch die technischen Anforderungen in der Fachlektüre beschrieben. &10' &11' &12' &13' &20' &22' &30' &31' Methode" 50
Seite 1 und 2: Diplomarbeit Umgang mit Unsicherhei
Seite 3 und 4: Abstract Jahr für Jahr publiziert
Seite 5 und 6: " # Abstract# II # Dank# III # Inha
Seite 7 und 8: 12.1" IST BERGSPORT EINE MÄNNERDOM
Seite 9 und 10: " " " " " " ABBILDUNGEN Abb. 1!1" A
Seite 11 und 12: TAS# # # # Thrill and Adventure See
Seite 13 und 14: " " " " " " " " " " " " " " " " " "
Seite 15 und 16: SAW"" " " Verein, welcher Wanderweg
Seite 18: A.# Einleitung #
Seite 21 und 22: gerettet werden $siehe Abb. 1!2%. D
Seite 23 und 24: Tab. 1!1: Übersicht über komplexe
Seite 25 und 26: konzentrieren. Die Wolken werden im
Seite 27 und 28: vorhanden sind. Dies konnte sehr gu
Seite 29 und 30: eeinflussen. Dies, obwohl Firmenorg
Seite 31 und 32: Trayers III $2004% beschreibt im Ed
Seite 33 und 34: cher, die Risikowahrnehmung, die An
Seite 35 und 36: Lichtenstein $1977% schrieben einen
Seite 38 und 39: 3." UNTERSUCHUNGSZIELE, HYPOTHESE U
Seite 40 und 41: Fragestellung 2 $F2%:" Bergsportler
Seite 42: C.# Methode
Seite 45 und 46: weglos, an gewissen Stellen braucht
Seite 47 und 48: Schwierigkeit Ernsthaftigkeit Absic
Seite 49: Gründe für die Sportausübung erf
Seite 53 und 54: Tourenplanungspunkt Erklärung des
Seite 55 und 56: Tourenplanungspunkt Erklärung des
Seite 57 und 58: 6." DATENERHEBUNG, -EINGABE UND -BE
Seite 59 und 60: Abb. 6-1: Befragung von Bergwandere
Seite 61 und 62: 6 . 4# S T A T I S T I S C H E S P
Seite 63 und 64: Daten verwendet. Wegen der Bereinig
Seite 65 und 66: 8." REKAPITULATION UND AUSBLICK Die
Seite 68 und 69: 9." DESKRIPTIVE STATISTIK 9 . 1" E
Seite 70 und 71: Tab. 9!2: Gruppengrösse vs. den dr
Seite 72 und 73: Warum haben Sie einen Bergführer f
Seite 74 und 75: Tab. 9!7: Die drei Sportarten vs. d
Seite 76 und 77: Tab. 9!10: Kreuzerfahrung der Bergw
Seite 78 und 79: Haben Sie sich für ihre Tour Gedan
Seite 80 und 81: sowie ungenügendes Schuhwerk, das
Seite 82 und 83: Tab. 9!17: Kontrolle der Ausrüstun
Seite 84 und 85: Tab. 9!20: Wie vollständig ausger
Seite 86 und 87: pe die Mitglieder unterschiedlicher
Seite 88 und 89: Mittelwert der Qualität für die L
Seite 90 und 91: Abb. 10-5: Clusteranalyse für Date
Seite 92 und 93: Die Anzahl Jahre der Sportausübung
Seite 94 und 95: Die Ausrüstung aller drei Sportart
Seite 96: E.# Diskussion
Seite 99 und 100: starke Schwankungen auftreten könn
Seite 101 und 102:
Tab. 12!2: Anzahl der tödlichen Un
Seite 103 und 104:
viel” in Tab. 10.3%. Dies könnte
Seite 105 und 106:
1 2 . 5" D I E N U T Z U N G D E S
Seite 107 und 108:
12.0* der Hochtourengeher nahmen ke
Seite 109 und 110:
1 3 . 1" W E R T U N G D E S Q U A
Seite 111 und 112:
ner Munter $1997% für den Winter a
Seite 113 und 114:
Im Filter “lokal” werden alle K
Seite 115 und 116:
1 4 . 1# A L L G E M E I N P S Y C
Seite 117 und 118:
ist es der Berg selber $hohes Prest
Seite 119 und 120:
1 5 . 3# W A H L D E S B E F R A G
Seite 121 und 122:
Anzahl der Befragungen sehr stark s
Seite 123 und 124:
Cogan N. und Brown R. I. F., Metamo
Seite 125 und 126:
McClelland D. C., et al., The achie
Seite 127 und 128:
Scholz R. und Binder C., The Paradi
Seite 129 und 130:
Zuckerman M., Sensation Seeking and
Seite 131 und 132:
! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Zürich, im
Seite 133 und 134:
Anhang B Fragebogen Alpinkletterer
Seite 135 und 136:
! Kenne die Tour aus eigener Erfahr
Seite 137 und 138:
! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Zürich, im
Seite 139 und 140:
Anhang D Auswertung des Erste Hilfe
Seite 141 und 142:
43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54
Seite 143 und 144:
Anhang E Auswertung der Frage: “H
Seite 145 und 146:
Gruppennummer * Wurde in Ihrer Grup
Seite 147 und 148:
9. Frage: Herz!Kreislauf!Störungen
Alle anzeigen

KÃ¶nnen Anforderung - ETH Zurich - Natural and Social Science ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?