Diplomarbeit Roadmap zur Tourismusmobilität im Salzkammergut
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Roadmap</strong>ping: <strong>Tourismusmobilität</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong> 79<br />
erfolgreiche Durchführung der vorangegangenen Maßnahme durchgeführt werden<br />
können. Es ist daher möglich einzelne Stationen auszulassen und die Route<br />
an anderer Stelle fortzusetzen bzw. eine alternative Route einzuschlagen.<br />
Nach der letzten Maßnahme „Qualitätsmanagement“ führt die Route wieder <strong>zur</strong>ück<br />
<strong>zur</strong> Maßnahme „Angebotsgruppe“. Das ist so zu verstehen, dass die Ergebnisse<br />
aus dem Qualitätsmanagement in die Ausarbeitung bzw. die Überarbeitung<br />
der Angebotsgruppe Einfluss finden sollte. Die letzte Maßnahme dieser<br />
<strong>Roadmap</strong> bildet somit den Startpunkt für eine weitere <strong>Roadmap</strong> und stellt nur<br />
ein vorläufiges Ende dar. Der <strong>Roadmap</strong>ping-Prozess ist als ein fortlaufender,<br />
zyklischer Prozess angelegt (vgl. Behrendt 2010).<br />
Abbildung 13: <strong>Roadmap</strong> <strong>Tourismusmobilität</strong> Attergau-Attersee<br />
6.4.5 | Transfer – 2. Regionalkonferenz: <strong>Tourismusmobilität</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Salzkammergut</strong><br />
Der abschließende und ein sehr wichtiger Schritt <strong>im</strong> <strong>Roadmap</strong>ping-Prozess ist<br />
der Transfer. Dieser beinhaltet die Öffentlichkeitsarbeit und Evaluation, aber<br />
auch die aktive Umsetzung der <strong>Roadmap</strong>s (vgl. Behrendt 2010). Zwei dieser drei<br />
Punkte können und sollen durch eine 2. Regionalkonferenz zum Thema Touris-