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168 Zellgitter und Zellränder einstellen Die Arbeiten am Rechenblatt sind damit beendet. Die weitere Gestaltung ist einfacher im Layout durchzuführen. Sie bekommen einen besseren Gesamteindruck Ihres Dokuments. Sie können das Rechenblattfenster schließen (Ablage>schließen). Die Rechnung sieht im Layout dann ungefähr so aus: 41. Um einen Rand zu setzen, wählen Sie bitte A19:F20 aus. 42. Wählen Sie Rechenblatt>Zellränder und folgender Dialog erscheint. Mit den Ankreuzfeldern können Sie die entsprechenden Zellränder der ausgewählten Zellen ein- oder ausschalten. Wenn Sie eine
Übung 6: Wer verkauft, muß Rechnungen schreiben 169 – Anmerkungen P Wenn Sie daran denken, die vorgestellte Rechnung als mehrseitiges Rechnungsformular zu erweitern, bietet es sich an, von RagTimes’ Titelzeilen Gebrauch zu machen. Titelzeilen und -spalten werden zu Beginn aller Rechenblätter eingefügt, die durch Pipelines miteinander verbunden sind. Im vorliegenden Fall würden die Titelzeilen dafür sorgen, daß jede Seite der Rechnung in den ersten beiden Zeilen den Firmenkopf enthält. Zwei Wege führen zu Titelzeilen oder -spalten: a) Titelzeilen via Kontextmenü: 1. Wählen Sie die Zeilenköpfe 1 und 2 aus. 2. Definieren Sie mittels Kontextmenü die Auswahl als Titelzeilen. b) Titelzeilen per Informationendialog: 1. Klicken Sie in das Rechenblatt und rufen Sie den Informationsdialog auf. 2. Definieren Sie – wie oben gezeigt – in der Tafel Allgemein die obersten zwei Zeilen als Titelzeilen. 3. RagTime hebt die ersten beiden Zeilen durch eine andere Färbung und Gestaltung der Zeilenköpfe hervor. 4. Erzeugen Sie mit Extras>Neue Seite eine neue Seite. 5. Legen Sie dort eine Rechenblatt-Komponente an und verbinden Sie diese mittels des Pipeline-Werkzeugs mit dem Rechenblatt der ersten Seite. RagTime übernimmt die Titelzeilen mit dem Firmenkopf von Seite eins auch auf Seite zwei. 6. Gestalten Sie in den weiteren Zeilen eine geeignete Fortsetzung des Rechnungsformulars von Seite 1 mit Übertrag usw. Sollten mehr als 2 Seiten für die Rechnung benötigt werden, können Sie in Übung 6 erfahren, wie mit Hilfe eines Stammlayouts eine entsprechend flexible Dokumentform erzeugt wird.
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Übersicht 7 5.3 Übung 6: Wer verk
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Erweiterungen und Kooperation mit a
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3 Wie Sie RagTime in drei Schritten
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Wie ein „Ein-Seiten-Dokument“ e
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Übung 4: Verpacken heißt Werben -
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Seite 127 und 128: Das Wichtigste aus diesem Kapitel 1
Seite 129 und 130: 5 Der zweite Schritt—oder: RagTim
Seite 131 und 132: Wie ein RAGTIME-FORMULAR entsteht 1
Seite 139 und 140: Übung 5: Unser Geschäftsbrief bra
Seite 151 und 152: Übung 6: Wer verkauft, muß Rechnu
Seite 167: Übung 6: Wer verkauft, muß Rechnu
Seite 175 und 176: 6 Der dritte Schritt—oder: RagTim
Seite 177 und 178: Wie ein Stammlayout entsteht 177 -
Seite 185 und 186: Übung 7: Wir bringen unsere Preise
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Übung 8: Betriebliche Schulung ist
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Das Wichtigste aus diesem Kapitel 2
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7 Ausblick
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