Trinkverhalten von Jugendlichen - Stadt Herne

jektgruppe außerdem darüber, dass Frau Katernberg sich bereit erklärt habe,
den Fragebogen selbst noch einmal durchzusehen und zu prüfen.
Des Weiteren sollten laut Frau Katernbergs Aussage zur Vorbereitung innerhalb
der einzelnen Schulen jeweils ein Informationsschreiben für die Eltern 25 wie
auch für die Schüler 26 selbst gefertigt werden. In diesen Anschreiben sollten die
Schüler und Eltern generell über die Projektgruppe sowie über die Beauftragung
durch die Stadt Herne zu dieser Studie und weiterhin speziell bezüglich
der Wahrung der Anonymität und des Datenschutzes bei der Befragung informiert
werden.
Zusätzlich war ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass die Teilnahme der Jugendlichen
an der Fragebogenaktion freiwillig sei und das Nicht-Ausfüllen des
Fragebogens als Ganzes wie auch das Auslassen einzelner Fragen keinerlei
Nachteile für die jeweiligen Schüler haben würde.
Die beiden Anschreiben wurden in entsprechender Anzahl der Schüler in den
einzelnen Schulen den dortigen Ansprechpartnern zur weiteren Verteilung
durch die Lehrer ausgehändigt.
Des Weiteren wurde in jeder Schule ein Ansichtsexemplar des von den Projektteilnehmern
verwendeten Fragebogens hinterlegt, auf welchem zusätzlich eine
E-Mailadresse für eventuelle Rückfragen durch Eltern, Schüler oder auch Lehrer
angegeben war.
Nach Anfertigung der beiden Schreiben an die Schüler und deren Eltern wurden
diese zusammen mit dem Fragebogen an Frau Katernberg übersandt.
3.9 Entscheidung hinsichtlich der Software für die spätere Auswertung
Um die bei dieser Studie erhobenen Daten später entsprechend auswerten zu
können, musste sich die Projektgruppe Gedanken darüber machen, mit welcher
Software dies in geeigneter Weise zu bewerkstelligen sei.
Auf Vorschlag Herrn Prof. Dr. Gourmelons entschieden sich die Projektteilnehmer
für das Statistik-Programm SPSS.
25 Informationsschreiben über die Befragung für die Eltern siehe Anlage 4
26 Informationsschreiben über die Befragung für die Schüler siehe Anlage 5
- 28 -