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Innovationen der IDSMit Crypton bietet das Unternehmen eine Kobalt-Chrom-Legierung (CoCr) an, die nicht gegossen, sondern gefrästwird. Damit möchte man das „Arbeitspferd“ unter denprothetischen Materialien, so Forschungs- und EntwicklungsleiterDr. Udo Schusser, gewissermaßen in ein neues,„sauberes“ und damit offenbar besseres Zeitalter führen.Mit dem zweiten Material, der Glaskeramik CELTRA,einem zirkoniumdioxidverstärkten Lithiumsilikat, das in Zusammenarbeitmit der VITA Zahnfabrik (Bad Säckingen)und dem Fraunhofer-Institut entwickelt wurde, macht DeguDentdem Konkurrenten Ivoclar Vivadent (Schaan/Liechtenstein)die Sonderstellung am Markt bezüglich der Glaskeramikfür die CAD/CAM-Verarbeitung streitig. Die zirkoniumdioxidverstärkteLithiumsilikatkeramik CELTRA ist beiVITA unter dem Namen Vita Suprinity im Programm.CELTRA Varianten Lichtspiel.Gerüste aus Crypton werden virtuell konstruiert. Die Bearbeitungerfolgt im Nassschleifverfahren auf der in diesemBereich führenden Maschine, der inLab MC XL (Sirona,Bensheim), die in vielen Laboren bereits vorhanden ist,oder auf der neuen Brain MC XL von DeguDent. Anschließendwird das zunächst um zirka 10 % vergrößerteGerüst unter Schutzgasatmosphäre gesintert, wobei es exaktauf seine endgültigen Dimensionen schrumpfe, wieVertriebs- und Marketingleiter Stefan Klomann ausführte.Nach diesem Prinzip habe DeguDent Zirkoniumdioxid (Cercon)für die Verarbeitung im zahntechnischen Labor bereitsvor über 10 Jahren zugänglich gemacht, und heute sei esdas State-of-the-Art-Verfahren für dieses Material. AlleNicht-Edelmetall-Arbeiten (NEM) können mit den konventionellenNEM-Verblendkeramiken fertiggestellt werden.Die Vorteile des CAD/CAM-fähigen Nichtedelmetalls: Es seibesonders feinkörnig, eine verringerte Härte ermöglicheeine bessere Ausarbeitung und dank Digitalisierung seieine schnellere und saubere Verarbeitung möglich. Bislangkann das Material für Kronen und für bis zu viergliedrigeBrücken verwendet werden.Die zweite aktuelle Innovation, das Material CELTRA, wurdezunächst von Stefan Klomann als Meilenstein in der prothetischenWerkstoffentwicklung eingeführt und Dr.Schusser erklärte dann die „DNA“ des zirkoniumdioxidverstärktenLithiumsilikats. Durch das Einbringen von Zirkoniumdioxid in das Lithiumsilikat habe man ein Material miteiner von Lithiumdisilikat abweichenden Struktur erhalten:Die Kristalle würden auf eine andere Weise gebildet, dasMaterial beinhalte einen größeren Anteil an Glasfaser sowieeine höhere Anzahl an kleineren Kristallen, was sichpositiv auf die Materialeigenschaften auswirke. Das Materialsei härter, es könne mehr Licht eindringen, was zueinem ästhetischen Chamäleoneffekt führe, und es sei einfacherzu beschleifen.DeguDent stellte die neue Werkstoffklasse in der VarianteCELTRA CAD für inLab und die neue Brain MC XL, mit derAnwendungsergänzung CELTRA PRESS (noch in Vorbereitung)vor. Gleichzeitig bietet die Schwester DENTSPLY DeTrey CELTRA DUO speziell für CEREC-Anwender an.Als weitere Neuerungen wurden die weiterentwickelte TrockenfräsmaschineBrain XPERT als Open-CAM-System(man möchte jetzt Systeme und Schnittstellen öffnen) präsentiert;außerdem wurde die Einbindung des 3ShapeAbutment Designers in das Leistungsspektrum individuellerAbutments vorgestellt sowie für den Bereich der Keramikein neuer Pastenopaker für Duceragold Kiss unddie Smooth-Chroma-Massen für Cercon ceram love.DeguDent GmbHRodenbacher Chaussee 463457 HanauTel.: 06181 595-0Fax: 06181 595-858www.degudent.deDentaltrade GmbH & Co. KGBeim Bremer Zahnersatzanbieter dentaltrade zeigt mansich mit der 35. IDS höchst zufrieden. Mit dem Schwerpunktthemadigital basierte Fertigung und einem Rahmenprogrammmit Promi-Besetzung setzten die HanseatenAkzente auf der Leitmesse der Dentalbranche. So sorgteninsbesondere die zwei IDS-Angebote von dentaltrade fürAufmerksamkeit. Gut zu wissen: Diese sind über die IDShinaus gültig. So sind bei der ersten Arbeit aus dem Hausedentaltrade, die auf Intraoral-Scandaten basiert, alle Modellekostenfrei und die erste digital basierte Arbeit bietetdas Unternehmen bis zum 30.06.<strong>2013</strong> mit einem Rabattvon 50 % an. Zusätzlich profitieren dentaltrade-Neukundenbis zum 30.06.<strong>2013</strong> von einem gestaffelten Rabatt:Auf die zahntechnischen Leistungen der ersten Arbeit erhaltenNeukunden eine Vergünstigung von 30 %, auf diezweite Arbeit 20 % und auf die dritte Arbeit 10 % Rabatt.Der Messesamstag stand ganz im Zeichen des „Kalker Kindermittagstisches“Köln. Starkoch Nelson Müller wurdezugunsten des Kindermittagstisches am Waffeleisen aktivund hat ein spezielles Waffelrezept für das Projekt kreiert.Besucher konnten dieses gegen eine Spende von einemEuro für den Kindermittagstisch erwerben – insgesamt kamenso 220 Euro für den guten Zweck zusammen. SoDie Produktinformationen beruhen auf Herstellerangaben.230<strong>ZMK</strong> | Jg. 29 | <strong>Ausgabe</strong> 4 ________________ April <strong>2013</strong>