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Ausgabe 4/2013 - ZMK-Aktuell

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VeranstaltungTrubel im Eingangsbereich des Kongresses.Seattle – immer eine Reise wert?Warum reist man nach Seattle im US-Bundesstaat Washington? Wenn man nicht gerade Microsoft oder Boeingbesucht, bleibt nur der passionierte Skifahrer, der die Berge der Umgebung erkunden will, oder derjenige, derSeattle als Ausgangspunkt für die Erkundung des Nordwestens der USA benutzt.Entsprechend war auch die Ansage des Pursers der Lufthansa LH 490, die am 19. März am internationalenFlughafen Seattle-Tacoma angedockt hatte: Er hieß alle „Residents“ willkommen zu Hause und wünschte allenGeschäftsreisenden erfolgreiche Tage. Dass dort jemand eventuell Urlaub machen könnte, darauf kam keiner ...Mitten drin in der Flut von Informationen | Was bringteinen noch im März nach Seattle? Die IADR-Jahrestagung!Die IADR (International Association for Dental Research)-Jahrestagungen sind die weltweit größten wissenschaftlichenzahnmedizinischen Jahrestagungen und finden mindestensalle zwei Jahre in Nordamerika und dazwischen aneinem weiteren schönen Ort dieser Welt statt, sodass jedesJahr ein interessantes Reiseziel auf der Liste steht. Wer bislangnur die DG<strong>ZMK</strong>-Tagungen kennt, wird von der Informationsfülleder IADR überwältigt: Über 4.000 (!) Vorträgeund Poster verteilt auf vier Tage. Das klingt nach vielen Parallelveranstaltungenund dem ist auch so. Ohne eine exakteZeitplanung, wann man in welchem Raum für Vorträgesitzen möchte, geht es gar nicht; zu groß wäre die Gefahr,dass man noch Wichtigeres verpasst.Passieren wird dies trotzdem; selbst wenn man es auf einkleines Fachgebiet wie nur „Dental Materials“ herunterbricht,bleiben zwischen drei und fünf Parallelveranstaltungen,die berücksichtigt werden wollen. Alle „Oral Sessions“laufen nach demselben Schema ab: Einem 10-minütigenVortrag folgen fünf Minuten Diskussion und dannder nächste Referent. IADR-typisch ist die sehr präzise Ein-haltung der Redezeiten; ohne dies würde die Zeitplanungder Gesamtveranstaltung auch komplett aus dem Ruderlaufen.Wo bin ich? Das fragte man sich in der großen Halle häufig.256 <strong>ZMK</strong> | Jg. 29 | <strong>Ausgabe</strong> 4 ________________ April <strong>2013</strong>

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