10.07.2015 Aufrufe

Betriebliches Eingliederungsmanagement 2013

Betriebliches Eingliederungsmanagement 2013

Betriebliches Eingliederungsmanagement 2013

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

3. BEM im Einzelfall2.SCHRITTSchritt 2 Ziel/Inhalte Organisation, Struktur Hilfsmittel• Regelung desErstkontakts inBetriebsvereinbarung/Dienstvereinbarung• Allgemeine Informationenüber das BEMfür Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter• siehe auch Praxisteil:Hinweise für denErstkontakt• siehe auch: Hinweisezur Handhabung desDatenschutzes imBEMArbeitgeber (in Vertretung Personalabteilung) wirdinitiativ und informiert eine Ansprechperson. DieseAnsprechperson kann sein:• Vertreter des Arbeitgebers• Betriebsrat/Personalrat• Schwerbehindertenvertretung oder• ein beauftragtes Mitglied des Integrationsteams, fallses ein solches im Betrieb bereits gibtDiese Ansprechperson sollte Namen, Abteilung undprivate Telefonnummer der betroffenen Mitarbeiterinoder des betroffenen Mitarbeiters erhalten und einErstgespräch anbietenZiele:• der Mitarbeiterin/dem Mitarbeiter die Aufmerksamkeitdes Betriebs signalisieren• erste Informationen über das BEM vermitteln• Vertrauensbasis aufbauenDen Erstkontaktmit der betroffenenMitarbeiterin/dembetroffenenMitarbeiteraufnehmenInhalte:• Schriftlicher, fernmündlicher oder persönlicherKontakt mit der betroffenen Mitarbeiterin oder dembetroffenen Mitarbeiter• Information über die Ziele des BEM und die Praxisim Betrieb• Aufklärung über die Freiwilligkeit der Mitwirkung undden DatenschutzErgebnisse:• Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter bekundet Interesse ander Mitwirkung am BEM (oder nicht)• Vereinbarung eines Erstgespräches mit der betroffenenMitarbeiterin/dem betroffenen Mitarbeiter40

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!