Betriebliches Eingliederungsmanagement 2013

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6. Praxisteil• die Gesprächspartnerin/den Gesprächspartner ernst zu nehmen,• die Gesprächspartnerin/den Gesprächspartner nicht zu unterbrechen,• der Gesprächspartnerin/dem Gesprächspartner zuzuhören,• das Gespräch durch Fragen zu steuern,• nicht mit vorgefassten Meinungen in das Gespräch zu gehen,• zu beschreiben statt zu werten,• die Richtung des Gesprächs offen zu lassen,• die Ergebnisse des Gesprächs gemeinsam zu finden.Grundregeln der Gesprächsführung sind:• Das Gespräch sollte nicht unter Zeitdruck und zu ungünstigen Terminen wie Freitagnachmittagoder gegen Feierabend stattfinden,• Kern des Gesprächs ist es, die Situation des Gegenübers anzuerkennen und eventuellezukünftige Veränderungen gemeinsam zu klären.• Es sollte keine Kritik an der Person geäußert werden.• Es sollte kein unredliches Verhalten unterstellt werden.• Wenn die Situation emotional zu geladen ist, sollte das Gespräch vertagt werden.64
6. PraxisteilOrganisation und Protokoll ArbeitsversuchMitarbeiter:Name:Vorname:Personal-Nummer:Kostenstelle:Vorgesetzter:Arbeitsversuchauf Kostenstelle:zuständigeFührungskraft:prinzipielle Eignung des Arbeitsplatzes geprüft durch:am:Beginn Arbeitsversuch:Ende Arbeitsversuch:Ergebnis:Arbeitsplatz geeignetArbeitsplatz nicht geeignetAbbruch durch Mitarbeiter:Grund:Grund:Abbruch durch:Stellungnahme Betriebsarzt:Datum, Unterschrift Führungskraft ArbeitsversuchDatum, Unterschrift Mitarbeiterin/Mitarbeiter65
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InhaltsverzeichnisVorwort: „Blick
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VorwortBlick hinter die KulissenBli
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Kapitel 11. Auf einen BlickBEM - Zi
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1. Auf einen BlickNichts über uns
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2. Grundlagen des BEMDabei ist alle
Seite 13 und 14: 2. Grundlagen des BEMBEM - letztlic
Seite 15 und 16: 2. Grundlagen des BEMgleichbaren Au
Seite 17 und 18: 2. Grundlagen des BEMgriff des „A
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Seite 21 und 22: 2. Grundlagen des BEMdurch den Arbe
Seite 23 und 24: 2. Grundlagen des BEMist. Soweit be
Seite 25 und 26: 2. Grundlagen des BEMKann der Arbei
Seite 27 und 28: 2. Grundlagen des BEMDienst hinzuzu
Seite 29 und 30: 2. Grundlagen des BEMgeschlossen se
Seite 31 und 32: 2. Grundlagen des BEMHinweise zur H
Seite 33 und 34: 2. Grundlagen des BEMIm gesamten BE
Seite 35 und 36: 2. Grundlagen des BEMweil der Arbei
Seite 37 und 38: Kapitel 33. BEM im EinzelfallAufgab
Seite 39 und 40: 3. BEM im EinzelfallDie Schritte im
Seite 41 und 42: 3. BEM im EinzelfallSchritt 3 Ziel/
Seite 47 und 48: 4. Einzelfallübergreifender system
Seite 49 und 50: 5. Einführung des BEMßigen Bespre
Seite 51 und 52: 5. Einführung des BEMDie Einführu
Seite 53 und 54: Kapitel 66. PraxisteilMaterialien z
Seite 55 und 56: 6. Praxisteil• sie betont die Bed
Seite 57 und 58: 6. PraxisteilC. Gesprächsleitfaden
Seite 59 und 60: 6. PraxisteilErklärungen zum Daten
Seite 61 und 62: 6. PraxisteilDatenblatt für das BE
Seite 63: 6. PraxisteilCheckliste zur Vorbere
Seite 67 und 68: 6. PraxisteilVorschlag für eine Pr
Seite 69 und 70: 6. PraxisteilWo sollten wir noch an
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