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Albert-Schweitzer-Rundbrief 2005 - Deutsches Albert-Schweitzer ...

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eine staatstragende Mittelschicht in ausreichender Breite nicht auszumachen,wahrscheinlich nicht einmal gewollt ist. Munz hält sich auch als Autor an denRatschlag, den <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> ihm als jungem Chefarzt mitgab: „Wenn sieeinmal zu dir kommen, um mit dir über Politik zu reden, dann tust du, als verständestdu von diesen Wörtern nichts“ (S. 159). Ich glaube, dass Walter Munzinzwischen viel versteht davon, so sehr viel, dass er lobt, wo es möglich ist, umSchaden vom Hospital fernzuhalten, ihm hilfreich zu sein. Jo Munz berichtetu.a. über die Renovation des alten Spitals sowie über das von ihr ins Lebengerufene Atelier für Ausdrucksmalen und Gestalten. Bei der Gelegenheit isthervorzuheben, wie ansprechend das Lay-Out des gesamten Buches geratenist: Zahlreiche Fotos, Zeichnungen, Schriftdokumente, ohne dass optischesDurcheinander entsteht. Als wiederkehrendes Element <strong>Schweitzer</strong>-Zitate imText. Verantwortlich dafür zeichnet Irene Munz. Einen Ausblick in die Zukunftdes Spitals versuchen folgende fünf Personen zu geben: Maryvonne Lyazid,Frankreich, Präsidentin der Internationalen Stiftung für das <strong>Albert</strong>-<strong>Schweitzer</strong>-Spital in Lambarene; Christoph Wyss, Schweiz, Präsident der AISL (AssociationInternationale pour l’oeuvre du Docteur <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> de Lambaréné);Damien Mougin, Frankreich, Direktor des Spitals; Dr. Bonito Ninteretse,Burundi, Chefarzt; und Marcelle Abeng, Gabun, Vizepräsidentin derStiftung. Sie schließt ihren Beitrag: „Unzählige Menschenleben hat das Spitalgerettet, unzählige Schicksale wurden gemildert. In erster Linie ist es ein Werkder Liebe und des Glaubens. Möge die Saat weiterwachsen!"96

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