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Gruß aus Lomnitz - Verein zur Pflege schlesischer Kunst und Kultur eV

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ereitschaft privater Menschen durchführen zu können. Wie schnell nahm<br />

der Optimismus <strong>und</strong> die Zuversicht wieder Oberhand, <strong>und</strong> feststellen, dass<br />

zahlreiche Menschen sich nicht formalrechtlichen Argumenten unterordnen,<br />

sondern mit Kopf <strong>und</strong> Herz handeln <strong>und</strong> dadurch deutlich machen, dass sie<br />

die weit reichende Bedeutung <strong>und</strong> den Symbolcharakter unserer Beth<strong>aus</strong>rettungsaktion<br />

verstehen <strong>und</strong> unterstützen. Dieser oft ganz unerwartete Zuspruch<br />

<strong>und</strong> die warmherzige <strong>und</strong> großmütige Hilfsbereitschaft von so vielen<br />

Menschen <strong>aus</strong> Deutschland <strong>und</strong> Polen bestärken uns nur noch mehr darin<br />

unser Bauvorhaben unbedingt fortzuführen, ja es führte dazu, dass wir nun<br />

mit noch viel mehr Freude <strong>und</strong> Tatendrang weiterbauen als bisher.Herzlichen<br />

Dank an dieser Stelle all denen, die so großzügig <strong>und</strong> uneigennützig für das<br />

Beth<strong>aus</strong> spendeten.<br />

Viele Besucher kamen nach <strong>Lomnitz</strong> <strong>und</strong> erlebten hier ein immer lebendiger<br />

werdendes Schloss <strong>und</strong> Gut. Im Schloss konnte eine Ausstellung des H<strong>aus</strong>es<br />

Schlesien über schlesische Städte besichtigt werden, die historischen<br />

Schlossräume füllen sich mit schönen alten Möbeln, der Schlossladen bietet<br />

eine immer größere Auswahl an schlesischen <strong>und</strong> regionaltypischen Erzeugnissen,<br />

vor allem Glas, Leinen <strong>und</strong> Schmuck mit schlesischen Halbedelsteinen<br />

an. Aber auch äußerlich sichtbar änderte sich einiges in <strong>Lomnitz</strong>. Im Park<br />

hinter dem Schloss wurde die von Büschen <strong>und</strong> Strauchwerk überwachsene<br />

letzte „Schutthalde”, die sich Richtung Gutshof befand, abgetragen <strong>und</strong> unter<br />

fast meterhohem Schutt wurden die alten Parkmauerreste <strong>und</strong> das F<strong>und</strong>ament<br />

des alten Tores freigelegt. Unzählige „archäologische F<strong>und</strong>stücke“ fan-<br />

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