Grundlagen der Optik - nadirpoint.de
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Erstellt: 11.02.2008 14:01:00 Gedruckt 19.02.2008 20:23:00<br />
FernUniversität in Hagen<br />
Fakultät für Mathematik und Informatik<br />
Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
Lehrgebiet Optische Nachrichtentechnik<br />
- Seite 1 von 8 -<br />
FernUniversität<br />
Hagen<br />
Aufweitung und Kollimation eines Laserstrahlenbün<strong>de</strong>ls<br />
1. Zielstellung <strong>de</strong>s Versuchs<br />
2. Vorbereitung auf <strong>de</strong>n Versuch<br />
3. Messung und Messdaten<br />
4. Auswertung <strong><strong>de</strong>r</strong> Messdaten<br />
5. Bewertung <strong><strong>de</strong>r</strong> Messdaten und Vergleich mit <strong>de</strong>n Vorhersagen<br />
1. Zielstellung <strong>de</strong>s Versuchs<br />
In <strong><strong>de</strong>r</strong> Beugungstheorie wird zur Vereinfachung <strong><strong>de</strong>r</strong> mathematischen Formeln oft<br />
von einer axial einfallen<strong>de</strong>n Planwelle ausgegangen. Diese Ausgangsbedingung<br />
muss man natürlich auch im Labor realisieren, damit sich im Experiment <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
gleiche Beugungseffekt ergibt wie in <strong><strong>de</strong>r</strong> Theorie. In <strong><strong>de</strong>r</strong> Praxis muss dazu meist<br />
ein Laserstrahlbün<strong>de</strong>l aufgeweitet und kollimiert, also ein paralleles<br />
Strahlenbün<strong>de</strong>l erzeugt wer<strong>de</strong>n. Dies geschieht üblicherweise mit Hilfe eines<br />
teleskopischen Linsensystems, oft ist dabei in <strong><strong>de</strong>r</strong> gemeinsamen Brennebene <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
bei<strong>de</strong>n Linsen noch ein Pinhole angebracht, welches das Strahlenbün<strong>de</strong>l passieren<br />
muss.<br />
2. Vorbereitung auf <strong>de</strong>n Versuch<br />
• Wie müssen die optischen Parameter <strong>de</strong>s teleskopischen Systems gewählt<br />
wer<strong>de</strong>n, damit eine Strahlaufweitung erfolgt?<br />
Das afocale System soll über die Matrizenoptik berechnet wer<strong>de</strong>n. Ziel ist die<br />
Aufweitung und Kollimation eines Laserstrahles. Für die Berechnung wer<strong>de</strong>n<br />
folgen<strong>de</strong> Notationen genutzt.<br />
Björnstjerne Zindler<br />
Matrikel 6438342<br />
Abb 1: Bezeichnungen für vorliegen<strong>de</strong>s teleskopisches System.<br />
GDO 15. Januar 2008 Versuchsleitung: Professor Dr. M. Gruber