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Grundlagen der Optik - nadirpoint.de

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Erstellt: 11.02.2008 14:01:00 Gedruckt 19.02.2008 21:14:00<br />

FernUniversität in Hagen<br />

Fakultät für Mathematik und Informatik<br />

Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik<br />

Lehrgebiet Optische Nachrichtentechnik<br />

- Seite 2 von 8 -<br />

FernUniversität<br />

Hagen<br />

Die Abbildung rechts zeigt Beispielaufnahmen zweier optischer Instrumente (z. B.<br />

Scanner) von einem 16 strahligen Siemensstern, d. h. es sind 16 helle und 16<br />

dunkle Flächen und damit „n = 32“. Im linken Teilbild hat <strong><strong>de</strong>r</strong> graue Kreis einen<br />

Durchmesser von „d = 0.3*D“, rechts „d = 0.15*D“ (Siehe ganz unten).<br />

Daraus folgt für die Auflösung:<br />

linkes Teilbild:<br />

rechtes Teilbild:<br />

π ⋅0,<br />

3⋅<br />

D<br />

l = = 0,<br />

03⋅<br />

D<br />

n<br />

π ⋅0,<br />

15⋅<br />

D<br />

l = = 0,<br />

01⋅<br />

D<br />

n<br />

Ist das Bild 10 cm groß, löst das optische Instrument <strong>de</strong>s linken Teilbil<strong>de</strong>s 3 mm<br />

auf, das rechte 1 mm.<br />

Zum Test von Laserscannern wur<strong>de</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Siemensstern als Böhlerstern in die dritte<br />

Dimension übertragen.<br />

Björnstjerne Zindler<br />

Matrikel 6438342<br />

Abb. 1: Ein Siemensstern ohne Grauring.<br />

GDO 15. Januar 2008 Versuchsleitung: Professor Dr. M. Gruber

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