Grundlagen der Optik - nadirpoint.de
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Erstellt: 11.02.2008 14:01:00 Gedruckt 19.02.2008 20:23:00<br />
FernUniversität in Hagen<br />
Fakultät für Mathematik und Informatik<br />
Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
⇒<br />
Lehrgebiet Optische Nachrichtentechnik<br />
f<br />
f<br />
2<br />
2 ><br />
1<br />
f ><br />
Die Neigung <strong>de</strong>s Strahls lässt jetzt sich berechnen über:<br />
⇒<br />
∂<br />
R<br />
∂z<br />
f<br />
R f i<br />
1<br />
- Seite 3 von 8 -<br />
f<br />
1<br />
∂ f 2 = ri<br />
∂z<br />
f<br />
f2<br />
′ = −r′<br />
⋅<br />
f<br />
Wobei mit “z” die optische Achse bezeichnet wur<strong>de</strong>.<br />
Abb 2: Der Strahlengang im teleskopische System bei schrägem Strahleinfall.<br />
1<br />
1<br />
FernUniversität<br />
Hagen<br />
Wobei <strong><strong>de</strong>r</strong> Vorzeichenwechsel infolge <strong><strong>de</strong>r</strong> Konventionen <strong><strong>de</strong>r</strong> Matrizenoptik zu<br />
beachten ist.<br />
• Wozu dient das Pinhole?<br />
Schräg einfallen<strong>de</strong>s Umgebungslicht wird entfernt.<br />
Das Pinhole ist eine Kugelwellenquelle.<br />
Das Pinhole dient als Aplanat.<br />
Aplanat bezeichnet ein Objektiv, das aus 2 Linsen besteht, die symmetrisch<br />
angeordnet sind, mit <strong><strong>de</strong>r</strong> Blen<strong>de</strong> dazwischen.<br />
Björnstjerne Zindler<br />
Matrikel 6438342<br />
GDO 15. Januar 2008 Versuchsleitung: Professor Dr. M. Gruber