Berufe fürs Leben - Barmherzige Brüder Trier e. V.
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Katholisches Klinikum Koblenz<br />
nachlese:<br />
70 Jahre Schönstatter<br />
Marienschwestern am <strong>Brüder</strong>haus<br />
Weihbischof Peters dankt für empfang und gute Begegnungen<br />
Konvent der Marienschwestern im<br />
Jahr 1938<br />
Bischofsbesuch im Großraum-OP<br />
Seit mittlerweile über 70 Jahren ist der<br />
Konvent der Schönstatter Marienschwestern<br />
aus dem <strong>Brüder</strong>haus nicht<br />
wegzudenken. Durch den Einzug der Schwesterngemeinschaft<br />
am 8. September 1937 (Fest<br />
Mariä Geburt) konnte das <strong>Brüder</strong>haus vor dem<br />
Zugriff durch die Nationalsozialisten bewahrt<br />
werden. Bis heute prägen die Schwestern das<br />
Strahlender Abschied<br />
Chefarzt dr. dembski verabschiedet,<br />
dr. herber begrüßt<br />
das Katholische Klinikum Koblenz verabschiedete in einer Feierstunde<br />
seinen langjährigen Chefarzt der radiologie, dr. Jürgen<br />
dembski, in den wohlverdienten ruhestand. sein nachfolger,<br />
dr. Christian alexander sascha herber, der seit anfang des Jahres<br />
die abteilung leitet, wurde nun offiziell in die dienstgemeinschaft<br />
des Klinikums aufgenommen.<br />
Konvent der Schönstatter Marienschwestern und Vertreter des Katholischen<br />
Klinikums mit Weihbischof Peters nach dem Festgottesdienst<br />
Bild des Hauses, sei es im aktiven Dienst in den<br />
verschiedenen Aufgabenfeldern des Hauses, sei<br />
es in Gebet und Teilhabe am pastoralen Dienst.<br />
Heute zählt der Konvent am <strong>Brüder</strong>haus zehn<br />
Schwestern.<br />
Aus Anlass des Jubiläumsfestes im Dezember<br />
des vergangenen Jahres besuchte auch der<br />
<strong>Trier</strong>er Weihbischof Peters das Haus und zeigte<br />
sich nicht nur von den guten Begegnungen<br />
mit den Marienschwestern, den Mitarbeitenden<br />
auf Station und dem Direktorium beeindruckt:<br />
„Dass es dann auch noch möglich war, so unmittelbar<br />
dem Geschehen im OP beizuzwohnen,<br />
das war toll“ resümierte der Bischof und<br />
dankte allen, die sich Zeit genommen hatten,<br />
ihn zu begleiten und Auskunft zu geben.<br />
32 Jahre war die Hauptfachabteilung<br />
für Radiologie, Nuklearmedizin und<br />
interventionelle Therapie im Marienhof<br />
mit seinem Namen verknüpft: Dr. Jürgen<br />
Dembski (65). Mit seinem Dienstantritt<br />
1976 begann eine rasante Entwicklung der<br />
Abteilung. Vor allem auf dem Gebiet der interventionellen<br />
Gefäßtherapie wurde Dembski<br />
bald zu einem auch überregional geschätzten<br />
Fachmann. Rund 50.000 Patienten behandelte<br />
er während seiner Zeit im Marienhof. Auch<br />
nach der Fusion von Marienhof und <strong>Brüder</strong>haus<br />
zum Katholischen Klinikum Koblenz<br />
2/3-08<br />
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