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Umweltbelastungen und Gesundheit 9. Juni 1999 - Toxnet Infoportal ...

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IMPULSREFERATE<br />

Das System Mensch verwendet Energien, von außen kommend, zum optimalen Aufbau, zur optimalen<br />

Funktion <strong>und</strong> für eine Regulierung der Homöostase. Wären das nicht die Prämissen, dann hätte die<br />

Evolution uns nicht so konstruiert, wie wir sind.<br />

Welche natürlichen Energien waren <strong>und</strong> sind heute noch vorhanden?<br />

1. Energien in der Nahrung (Außenenergien, die als Innenenergien übernommen werden) sind vorrangig<br />

Bindungsenergien der Moleküle <strong>und</strong> individuelle Energien der Elektronen, beide sind<br />

primär durch Sonnenlicht in Pflanzen geb<strong>und</strong>en worden.<br />

2. Neuformierung von Bindungsenergien (Innenenergien) zwischen Atomen <strong>und</strong> Molekülen, die von<br />

der DNA als Bauplan des Organismus vorgegeben werden.<br />

3. Energien aus dem Kosmos <strong>und</strong> von der Erde (Außenenergien, die vorteilhaft über Rezeptoren perzipiert<br />

werden.).<br />

Als Strahlung ist auf der Erdoberfläche wirksam:<br />

1. Erde-Ionosphäre-Resonanz-Schwingungen<br />

2. Atmosphärenfenster-Durchlass von<br />

2.1 Sonnenlicht<br />

2.2 Hochfrequenzstrahlung aus dem Kosmos<br />

3. Atmosphärische Gegenstrahlung (Erdstrahlung regt Luftmoleküle an)<br />

4. Erdstrahlung<br />

Die Quantenkonstruktion Mensch<br />

Wir bestehen aus nichts anderem als aus Atomkernen <strong>und</strong> Elektronen. Der Raum zwischen diesen beiden<br />

elementaren »Bausteinen« ist – relativ gesehen – immens. Vergrößert man den Atomkern auf die<br />

Größe eines Fußballs, dann wäre das nächste Elektron in einer Entfernung von ca. 10 km zu finden. Der<br />

Raum dazwischen ist »leer«. Unser Körpervolumen besteht zu mehr als 99,99% aus dieser »Leere«.<br />

Würde diese »Leere«, dieses »Vakuum« aus unserem Körper entfernt werden, dann müsste man uns mit<br />

dem Mikroskop suchen, so winzig wären wir; aber unser Gewicht würde gleich bleiben.<br />

Die Frage ist nun, was geschieht in diesem »Vakuum«?<br />

Hier finden alle energetischen Voraussetzungen für Kraftwechselwirkungen statt, die Moleküle aufbauen,<br />

also Materie bilden <strong>und</strong> uns funktionieren lassen. Letztlich hat alles, was mit uns geschieht<br />

<strong>und</strong> alles, was wir machen, den Ursprung in der Beeinflussung der Energie in unserem »Vakuum«.<br />

Alles, was wir als Funktion des Hormon- <strong>und</strong> Enzymsystems oder des Immunsystems kennen, geschieht<br />

in erster Stufe durch Energieverschiebungen in unserem »Vakuum«. Aber auch die Wirkung unserer<br />

Psyche auf die Materie des Körpers entsteht durch Steuerung der Vakuumenergie.<br />

Was hat das mit Ges<strong>und</strong>heit zu tun? Wie kann man sich mit dem »Neuen Denken« vertrauter machen?<br />

Das Vakuum besitzt gr<strong>und</strong>legend alle energetischen Möglichkeiten im Zustand der Wahrscheinlichkeit.<br />

Die jeweilige Umgebung eines betrachteten Vakuumraumes entscheidet darüber, welche Energiegröße<br />

in die Realität geschaltet wird. Voraussetzung für diese Realitätsschaltung ist die energetisch »passende«<br />

Größe, also etwa eine Resonanz. Eigentlich wird der Raum für jeweils passende Wellenlängen<br />

eingegrenzt. Die Physik sprach früher vom Beobachtereffekt, heute heißt das auch Verfestigung durch<br />

»Welcher-Weg-Information«. Sind die Voraussetzungen erfüllt, dann kollabiert die Welle der Wahrscheinlichkeit<br />

<strong>und</strong> an ihre Stelle tritt ein Energieteilchen wie ein Quant oder ein Photon. Dieses Energieteilchen<br />

erschafft nun eine Kraftwirkung, also die Bildung einer Realität.<br />

Das heißt, dass im Vakuum nicht nur Realität erzeugt wird, sondern auch die Ges<strong>und</strong>heit, so, wie sie<br />

in der Evolution durch unsere Gene festgelegt wurde. Die DNA hat dabei die Funktion, Resonanzkörper

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