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eines Stadt buch

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das M anuskript so schnell nicht fe rtig geworden wäre. Der Leiter des Verlages, Herr P. Schmidt,der das „K leine <strong>Stadt</strong><strong>buch</strong>“ in seine O bhut nahm, hat die grosszügige Ausstattung des Buches mitBildern, Karten, Plänen gerne erm öglicht; ihm dafür zu danken, ist m ir Bedürfnis. Denn die Ergänzungund Belebung der Texte durch eine grosse Zahl von Bildern ist immer ein Vorzug vonSchriften dieser A rt und Bestimmung. Der Leser w ird in diesem Buche viele 'historische (Bilderfinden; er findet auch viele Bilder aus der G ründungszeit der <strong>Stadt</strong> und der Zeit vor dem W e ltkriege,die deutlich erkennen lassen, dass die heutigen Züge im A n tlitz der <strong>Stadt</strong> schon lange Jahrzehnteunverändert geblieben sind. Die Auswahl der Bilder möge allen A m ateurfotografen Hinweisund A nregung «ein, was alles in der <strong>Stadt</strong> zu „knipsen“ ist. Jeder, der einen Fotoapparat besitzt,ist aufgerufen zur M ita rb e it im „Reichsbund Deutscher A m ate urfotogra fen“ , der sich gerade auchdie planvolle Schaffung heim atlicher Lichtbildreihen zum Ziele setzt.Noch einen Dank habe ich zu sagen: dem Kreisleiter und dem O berbürgerm eister. Beidehaben das Zustandekommen des „K leinen <strong>Stadt</strong><strong>buch</strong>es“ gutgeheissen und gefördert. Dank ihrerInitiative gelang es, 'innerhalb <strong>eines</strong> kurzen Zeitraumes ein Büchlein entstehen zu lassen, das fü rdie <strong>Stadt</strong> Königshütte längst fä llig gew orden ist.W enn die Fertigstellung ab er erst fast ein Jahr nach dem ursprünglichen .Erscheinungstermin gelang,so weiss heute jeder, dass die kriegsbedingten Personal- und M aterial - Schwierigkeiten dieHerausgabe einer solchen Schrift erheblich behindern.Nun -geht das „K leine <strong>Stadt</strong><strong>buch</strong>" hinaus. M öge es innerhalb de r <strong>Stadt</strong>, a b e r auch ausserhalb offeneund vielleicht manchmal staunende Augen finden und gleichzeitig fü r künftige Geschlechter ein StückG egenw art festhalten. Drinnen im Reich werden viele durch das „<strong>Stadt</strong><strong>buch</strong>“ Königshütte kennenlernen und dann hoffentlich gern und w illig zu uns nach Oberschlesien kommen. An uns allenaber liegt es jetzt, dass jeder, der zu uns kommt, auch eine freundliche, gepflegte und gastliche<strong>Stadt</strong> vorfin de t. Dam it dies planvoll, schnell und umfassend geschieht, schaffen w ir einen Verkehrsverein.Seine A ufgaben sind im „W egw eise r durch die <strong>Stadt</strong>verw altung“ beim „Verkehrs- undW erbeeam t“ kurz dargestellt. W e r w o llte da nicht mittun, wenn es gilt, aus Königshütte eineleistungsfähige, wohnliche, schöne, lebensfrohe Industriestadt zu machen! W ir dienen dam it nichtnur den Fremden, w ir dienen dam it ja auch uns selber und unserer Jugend. Darum tretet demVerkehrsverein bei. Er dient der Heim atstadt.W e r später einm al nach Königshütte kom m t, soll von ihr den Eindruck haben, dass sieeine grosse oberschlesische Industriestadt ist, deren A rbeitstem po jeden Besucher ebenso starkbeeindruckt, w ie der überraschende Reiz ihrer W ohnviertel und Erholungsbezirke. W ir G egenw ärtigenaber haben die A ufgabe, in dieser <strong>Stadt</strong> eine Industrieheim at fü r deutsche Menschenzu schaffen.R. Schmidt.Verzeichnis der Bilder, Pläne und Skizzen.SeiteSeiteRathaus am A d olf-H itler-P la tz (Postkarte Boronow ski) . . 5 Bahnschacht (Gaertner) ....................................................................30O berbürgermeister Ernst Schroeder (privat) «........................ 6 Eintragung des G rafen Reden in das Fahr<strong>buch</strong> der K onigs-Kreisleiter W ilhelm Schneider (privat) . . . . . . . . 7 hütte (A rchiv) . ..........................................................................32Gesamtansicht von Königshütte (Schlensog) ................................. 9 W ilhelm K nip pel: „ D ie K okerei der K önigshütte“ . Litho-V o r O rt in einer oberschlesischen Steinkohlengrube. A us: graphie um 1860 (A rchiv) .........................................................34Friedrich Heiss „D as Schlesien<strong>buch</strong>“ . . . . . . . 12 Friedrich A n ton Frhr. v o n H einitz (Plakette) (A rchiv) . . 35In einer oberschlesischen Steinkohlengrube (A rchiv) . 14 W ilhelm K nippel: „G esam tansicht der Königshütte“ (Litho-G raf-Reden-Plakette (A rchiv) ................................................... ..... 18 graphie um 1860) ( A r c h i v ) .........................................................36O berberghauptm ann-Gerhard-Plakette (A rchiv) . . . . 18 Plan der „K o lo n ie Königshütte“ ...................................................38D ie Friedrichsgrube in T arnow itz um das Jahr 1800 (A rchiv) 20 D ie Königshütte um 1820. Lithographie von M ondro (A rchiv) 39Eintragung Goethes in das T arnow itzer Gäste<strong>buch</strong> (Verlag) 22 Entw urf der H ochofenanlage der Königshütte 1798. AnsichtM aschinenbau-Direktor H oltzhausen ( A r c h i v ) ............................ 23 von N ord en ( A r c h i v ) ....................................................................41Gebläsemaschine für die Königshütte 1802 (A rchiv) . . . 23 Entw urf der H ochofenanlage der Königshütte 1797. AnsichtFlözkarte ( A r c h iv ) .....................................................................................26 v on Süden ( A r c h i v ) ....................... .................................................. 42Pferdegöpel und H andgöpel (A rchiv) ........................................28 Johann Friedrich W edding ( A r c h i v ) ....................................................43315

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