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eines Stadt buch

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SeiteVII. Die G ründung der <strong>Stadt</strong>:Das Königshütter Land vor Beginn des Bergbaues. — Die ersten Siedlungen. —M an schürft nach Kohlen. — Das O berbergam t erw irb t G rund und Boden aufC horzow er G elände. — Die Kolonie „K önigshütte“ entsteht. — An der „K ohle n­strosse“ werden neue A rbeitersiedlungen gebaut. — O ber-Lagiew niker- und Schwientochlowitzer Bergfreiheit. — Kolonie „C h a rlo tte n h o f“ . — Neu-C harlottenhof. —Pniaki. '— Erdmannswille. — N om iarki. — N ieder-H eiduk. — Klimsawiese. — Vonden verschiedenen Siedlungsgruppen um die Königshütte. — Von den Bemühungenzur O rdnung der eigenartigen Siedlungs- und Kom m unalverhältnisse.— Landgemeinde Königshütte. — Polizeibezirk. — Der Fiskus und die <strong>Stadt</strong>gründung.— Die <strong>Stadt</strong>gründung ist das W e rk des Landrats Hugo Solger. — Die<strong>Stadt</strong>gründungsurkunde. — Das W appen der <strong>Stadt</strong>. — Königshütte w ird selbständiger<strong>Stadt</strong>kreis. — Eingemeindung von C horzow und Neuheiduk. — M acziejkow itzw ird nach C horzow eingem eindet. — Ueber die Geschichte des Dorfes Chorzowvon Dr. P. Hübner. — Eingemeindung von Bismarckhütte. — Schwientochlowitzw ehrt sich gegen eine E in g e m e in d u n g ...................................................................................... 53—71VIII. Aus der Geschichte der <strong>Stadt</strong> von 1869 bis zum Verluste an Polen:Von den Schwierigkeiten der jungen <strong>Stadt</strong>gemeinde. — Aus der „D enkschrift betreffenddie Begründung der <strong>Stadt</strong> Königshütte, ihre Bedeutung im öffentlichenInteresse und ihre Entwicklung, namentlich in w irtschaftlicher und finanzieller Beziehunginnerhalb der ersten 18 Jahre ihres Bestehens“ . — Petition der Bürgerschaftum Staatshilfe. — Schulverhältnisse vo r der <strong>Stadt</strong>gründung. — Vom A ufbaudes Volksschulwesens. — Betreuung der Jugend ausserhalb der Schule. — Fortbildungsschulen.— Fachschulen. — Von der „Fam ilienvereinsschule“ zum StaatlichenGymnasium, zur O berrealschule und zum „Lyzeum “ . — Förderung von V olksbildungseinrichtungen.— M usikpflege. — Das Oberschlesische Volkstheater. — Hotel„G ra f Reden“ . — Volksbüchereien. — Jugend- und Volksspiele. — W ohnungsfragen.— Park- und G rünanlagen. — Krankenhäuser. — Rathausbau. — Schlachthof.— W ochenm ärkte und M arkthalle. — O effentliche Einrichtungen. — Behördenbauten.— Post. — Die Eisenbahn kommt nach Königshütte. — Die Bahnhofsfrage.— Strassenbau. — Strassenreinigung und M üllabfuhr. — Grubenbrüche. — Strassenbeleuchtung.— Strassenbahn. — Die Trink- und W irtschaftswasserfrage. — SchmutzundAbwässerproblem e. — „Schw arzer G raben“ , „S uezkanal“ und „R aw a“ . —A rbeiterunruhen. — Epidemien. — Vereinswesen 1912. — Königshütter Zeitungen 72—1213. Und im Unglück — nun erst recht! Die deutsche <strong>Stadt</strong> Königshütte in der Zeit der Fremdherrschaft1919— 1939. — Von S chriftleiter Kurt Mandel, K ö n ig s h ü tte ............................. 122— 136Königshütte im Jahre von Versailles (1919). — V orbereitungen zur Volksabstimmung. —Das deutsche Bekenntnis vom 20. M ärz 1921. —• Die Leiden wä'hrend der Polenzeit von1922 bis 1939. — Trotz Terror blühendes deutsches Gemeinschaftsleben.4. Zwischen Kriegsbeginn und N e u a u fb a u .— Nach Berichten zusammengestellt von Büchereidirektor Richard Schmidt, Königshütte .......................................................................................137— 183Die Unruhe wächst. — Die Jagd auf die Deutschen beginnt. — Die ersten Verhaftungen.— Das deutsche Gewerkschaftshaus w ird das H auptquartier der Aufständischen. — DieFührer des Königshütter Deutschtums werden verhaftet. — Im M yslow itzer Isolierungsgefängnis.— Die Rettung. — Die Liste der „M y s lo w itz e r“ . — W ie es den „W a d o w itz e rn “ 'erging. — Der Kam pf des Freikorps Ebbinghaus unter Pisarski und M ania auf der M axgrube.— Blutzeugen der Befreiung w erden zu G rabe getragen. — B ertold Hildebrandt’sTod und Begräbnis. — Die kritischen Tage. — Die Flucht der Juden und318

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