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eines Stadt buch

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nähme der beiden „v o n Krug-Schächte“ im östlichen und durch das A bteufen des „H arnisch“ - und„Am elung-Schachtes“ im westlichen Felde wurden die ersten Schritte zur Lösung und Gewinnungder mächtigen K ohlenlager unter der Stollensohle getan.Indem die K ohlenförderung sich vom Jahre 1864 an ununterbrochen bedeutend steigerte,erreichte sie im Jahre 1867 schon die ausserordentliche Höhe von 15110731 Zentnern, wurde sie1868 aber noch um 1 125211 Zentner übertroffen, da sie in diesem Jahre auf die bisher von keinemBergwerk der Erde erreichte Höhe von 16235942 Zentnern stieg.Das A bsatzgebiet der Königsgrube hat sich in derselben Zeit bis in die nördlichen Teileder preussischen Ostseeprovinzen, dem nordöstlichen Teile Polens und nach Ungarn erw eitert.Der immer mehr wachsende Bedarf und die N achfrage nach Kohlen machten im Jahre 1868 dieA nlage der beiden „Bismarckschächte“ bei O ber-H eiduk notwendig, die durch Schächte in Dombund Bittkow ergänzt wurden.Seit ihrem Bestehen hat die Königsgrube bis zum Jahre 1869, dem Jahre der <strong>Stadt</strong>gründung,nahezu 173 M illionen Zentner Steinkohlen mit einem Reingewinn von über 7% M illionen Thalerngefördert.Förderzahlen der Königsgrube17911801181118211831184118511861187118811891190119111921193119401 849 t9 061 t28146 t37 192 t46 296 t47 345 t79 761 t414 841 t830 301 t895 900 t1 231 472 t1 841 937 t2 307 088 t1 832 051 t2 225 399 t2 718 619 t31

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