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Qualitätsbericht 2010 - AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS

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DQualitätsmanagementD-1 QualitätspolitikDie <strong>AGAPLESION</strong> Richtlinie „Qualitätspolitik und -ziele“ bildet die Grundlage zur Einführung,Aufrechterhaltung und kontinuierlichen Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems. Zielder Qualitätspolitik ist die wirksame Vermittlung der Anforderungen der DIN EN ISO-Norm und dergesetzlich-behördlichen Anforderungen. In der Qualitätspolitik formuliert <strong>AGAPLESION</strong> dasBestreben, mit den verfügbaren Ressourcen unter humanitären, ethischen, aber auchwirtschaftlichen Gesichtspunkten einen möglichst großen Nutzen und ein hohes Maß an Qualitätzu erreichen.Die <strong>AGAPLESION</strong> FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN sind seit 2004 wiederholt nach denQualitätskriterien der „Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen” (KTQ)zertifiziert worden. Für das Jahr 2013 streben wir die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008an.Der Vorstand <strong>AGAPLESION</strong> und die Geschäftsführer der Einrichtungen verpflichten sich zurEntwicklung, Verwirklichung und ständigen Verbesserung eines Qualitätsmanagementsystems.Unser Selbstverständnis wird in den zehn Punkten unseres Leitbildes beschrieben:• Menschenbild,• diakonischer Auftrag,• Orientierung,• Qualität,• Verantwortung,• Engagement,• Führung,• Mitarbeiterförderung,• Professionalität und• Außendarstellung.Nähere Informationen hierzu gibt es auf der Homepage www.agaplesion.de.Die <strong>AGAPLESION</strong> Führungsgrundsätze legen die Prinzipien für eine zeitgemäßeUnternehmensführung von Führungskräften auf allen Ebenen fest und stellen somitOrientierungshilfen für das Führungsverhalten dar.Die <strong>AGAPLESION</strong> Verhaltensgrundsätze bilden die Grundlage für das Verhalten gegenüberPatienten und Angehörigen sowie zwischen Mitarbeitern und orientieren sich am biblischenMenschenbild.Sieben strategische Stoßrichtungen schaffen den strategischen Rahmen für die Umsetzung desLeitbildes sowie der Grundsätze und sind Grundlage für die Strategie- und Zielplanung. Sie stehenin Wechselwirkung miteinander. Die zwei strategischen Stoßrichtungen „Christliches Profil“ und„Angemessene Rentabilität und langfristiger Unternehmenserhalt“ stehen in einem Spannungsfeldzueinander. Der Spannungsbogen mit seinen weiteren strategischen Stoßrichtungen „VernetztesAngebot und sektorale Spitzenleistungen“, „Exzellente Behandlungs- und Betreuungsqualität“,„Hohe Mitarbeiteridentifikation“ und „Herausragende Position“ dienen als Bindeglieder.QUALITÄTSBERICHT | BERICHTSJAHR 01.01. – 31.12.<strong>2010</strong> | Seite 220 von 234

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