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Qualitätsbericht 2010 - AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS

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Die Befragung ermittelt die Stärken und Schwächen der Herznotfalleinheit (Chase Pain Unit –CPU) und der Notaufnahme. Die Ergebnisse und die daraus resultierenden Arbeitsaufträge fließenin die Jahreszielplanung ein.RisikomanagementDurch die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen sowie denmedizinischen Fortschritt wachsen die Herausforderungen und Risiken für Krankenhäuser, aberauch für einzelne Mitarbeiter.Als Umsetzungsunterstützung liegen den einzelnen Einrichtungen des <strong>AGAPLESION</strong>Gesundheitskonzerns die Rahmenkonzeptionen „Risikomanagement“ und „Meldesystempotenzieller Risiken (CIRS)“ vor. Ein anonymes Meldesystem zur Erfassung kritischer Ereignisseist in den <strong>AGAPLESION</strong> FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN bereits etabliert. Über einespezielle Software gehen Meldungen ein, über die auch kontinuierlich Auswertungen erfolgen.Neben dem CIRS führen unsere Einrichtungen strukturiert Informationen über Risiken ausRisikointerviews, Begehungen oder auch Audits in einer Übersicht zusammen. Diese internen undexternen Risiken werden systematisch bewertet, und Maßnahmen zum Umgang damit abgeleitet.DokumentenmanagementIm Rahmen der Umstellung auf die Anforderungen der Norm DIN EN ISO fiel die Wahl auch aufein neues Dokumentenmanagementsystem, in dem die Dokumente unserer Prozesslandkartezugeordnet und auch die Einhaltung der Anforderungen der DIN EN ISO gewährleistet wird.D-5 Qualitätsmanagement-ProjekteProjekt- und Arbeitsgruppen ergänzen den kontinuierlichen Verbesserungsprozess systematisch inden Einrichtungen. Die Grundlage für die Festlegung von Arbeitsaufträgen durch dieGeschäftsführung sind z. B.:• Zielplanungen (aus Jahreszielplanung oder Managementbewertung),• Vorschläge aus dem QM-Team,• Ergebnisse des Meinungsmanagements und dem Betrieblichen Vorschlagswesen.Die Projekt- und Arbeitsgruppen setzen sich themenbezogenen zusammen. Alle Mitgliedererarbeiten gemeinsam Lösungen und sorgen für deren Umsetzung.Als Grundregeln für eine effektive Projektarbeit gelten in unseren Einrichtungen:• Klarer Auftrag und Zielsetzung,• Definition der Zeitschienen und Verantwortlichkeiten,• Schriftliche Fixierung der Ergebnisse,• Umsetzungsplan für die Praxis,• Überprüfung und Evaluation der Ergebnisse.QUALITÄTSBERICHT | BERICHTSJAHR 01.01. – 31.12.<strong>2010</strong> | Seite 228 von 234

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