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Qualität im Agrarjournalismus am Beispiel der landwirtschaftlichen ...

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7.3 Ausblick für den „Salzburger Bauer“<br />

<strong>Qualität</strong> <strong>im</strong> <strong>Agrarjournalismus</strong> <strong>am</strong> <strong>Beispiel</strong> des „Salzburger Bauer“<br />

Vor zehn Jahren gab die Landwirtschaftsk<strong>am</strong>mer mit dem „Salzburger Bauer“ ledig-<br />

lich ein Medium heraus, das zwar gut gestaltet war, aber stets um die Finanzier-<br />

barkeit bangen musste. Marktbeobachtungen und das Ausloten neuer Märkte haben<br />

zur Entwicklung weiterer Produkte geführt. Mit <strong>der</strong> Gründung des „BauernJournals“<br />

zuerst <strong>im</strong> Westen Österreichs, dann <strong>im</strong> ges<strong>am</strong>ten Bundesgebiet und dem Erscheinen<br />

von „Natürlich Salzburg“ entstanden weitere wirtschaftlich interessante Medien.<br />

Seit November 2003 erscheint das F<strong>am</strong>ilienmagazin „Land&Leben“, das weiter aus-<br />

baufähig erscheint und einen neuen Zutritt für einen interessanten Anzeigenmarkt<br />

<strong>im</strong> ländlichen Raum erlaubt.<br />

Laut Chefredakteur Standl findet „Land&Leben“ auch in an<strong>der</strong>en Bundeslän<strong>der</strong>n<br />

breites Interesse, sodass ein österreichweites Erscheinen in nächster Zeit von <strong>der</strong><br />

Redaktion des „Salzburger Bauer“ angestrebt wird.<br />

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