Qualität im Agrarjournalismus am Beispiel der landwirtschaftlichen ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Qualität im Agrarjournalismus am Beispiel des „Salzburger Bauer“ Die Umsetzung dieses Qualitätssicherungsmodells setzt einen Bewusstseins- wandel bei den Journalisten voraus. Diese müssen bereit sein, im Sinne der Kundenorientierung zu arbeiten, ihre Berührungsängste mit redaktionellem Marketing abzubauen und die qualitätsrelevanten Sicherungsprozesse wie Ge- genlesen und Redaktionskonferenzen zu verbessern. 3.3.2 Redaktionelles Qualitätsmanagement Vinzenz Wyss stellt in seinem Buch „Redaktionelles Qualitätsmanagement“ fest, dass sich die Publizistikwissenschaft lange beim konkretisieren des journalistischen Qualitätsbegriffes schwer getan habe. Er verweist auf Ro- sengren/Carlson/Targerud (1991), die auf die Notwendigkeit eines normativen Bezugssystems hinweisen. Sie definieren Qualität einfach als eine Eigenschaft die bestimmten Normen entspricht: „quality (....) is one or more characteris- tics satisfying certain standards backed up by more or less central values and norms. “ (Rosengren/Carlson/Targerud, 1991, S 24) Sie unterscheiden analytisch vier Perspektiven: � Deskriptive Quality: die Qualität wird an der Realität gemessen � Sender Use Quality: Intentionen der Kommunikatoren � Receiver Use Quality: erwartete Gratifikationen der Rezipienten � Professional Quality: Kriterien der journalistischen Profession Beim Versuch journalistische Qualitätskriterien zu definieren, müssen immer auch die Perspektive der verschiedenen Anspruchsträger wie zB Rezipienten, Werbewirtschaft, Medienunternehmen, Mediengesetzgebung, etc. und auch das Bezugssystem wie die Gesellschaft, Interessengruppen und Publikum ein- bezogen werden. Die geforderten Qualitätsanforderungen betreffen viele - 32 -
Qualität im Agrarjournalismus am Beispiel des „Salzburger Bauer“ Ebenen wie zB das Mediengesamtsystem, den Journalismus, das Medienunter- nehmen, die einzelnen Journalisten und auch das Produkt. - 33 -
Seite 1 und 2: Qualität im Agrarjournalismus am B
Seite 9 und 10: 1 Einleitung 1.1 Stand der Forschun
Seite 11 und 12: 1.3.3 Inhaltsanalyse Qualität im A
Seite 25 und 26: 3.2 Qualitätsforschung Qualität i
Seite 27 und 28: Mitarbeiter Informanten Qualität i
Seite 31: Prämisse Politik und Strategie Qua
Seite 57 und 58: Institutionsebene Qualität im Agra
Seite 63 und 64: 5.1.6 Trennungsnorm Qualität im Ag
Seite 79 und 80: Die inhaltliche Ausrichtung: Qualit
Seite 83 und 84:
Qualität im Agrarjournalismus am B
Seite 85 und 86:
25 20 15 10 5 0 Ausgabe 14 *) 13 12
Seite 87 und 88:
Seite 89 und 90:
20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 Ausgabe
Seite 91 und 92:
.. am infomativsten bei der Betrieb
Seite 93 und 94:
- 93 - Qualität im Agrarjournalism
Seite 95 und 96:
7.2.4 Originalität Qualität im Ag
Seite 97 und 98:
Seite 99 und 100:
Seite 101 und 102:
Seite 103 und 104:
Seite 105 und 106:
Unser Land Top Agrar Österreich Jo
Seite 107 und 108:
7.3 Ausblick für den „Salzburger
Seite 109 und 110:
Seite 111 und 112:
Seite 113 und 114:
9 Bibliographie Qualität im Agrarj
Seite 115 und 116:
Seite 117 und 118:
Seite 119 und 120:
10 Anhang 10.1 Agrarische Medien in
Seite 121 und 122:
Appetit auf Österreich Information
Seite 123 und 124:
Der Förderungsdienst Bundesministe
Seite 125 und 126:
Die Landwirtschaft Österreichische
Seite 127 und 128:
Land- und Forstwirtschaft heute Qua
Seite 129 und 130:
Mitteilungen Klosterneuburg Rebe un
Seite 131 und 132:
Pflanzenschutzberichte Wissenschaft
Seite 133 und 134:
Top Agrar CR DI Torsten Altmann 234
Seite 135:
Lebenslauf Name: Erika Friesinger G
Alle anzeigen

Qualität im Agrarjournalismus am Beispiel der landwirtschaftlichen ...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?