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Qualität im Agrarjournalismus am Beispiel der landwirtschaftlichen ...

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<strong>Qualität</strong> <strong>im</strong> <strong>Agrarjournalismus</strong> <strong>am</strong> <strong>Beispiel</strong> des „Salzburger Bauer“<br />

Hauptagentur für Informationsdienste ist <strong>der</strong> „Agrarische Informationsdienst (AIZ),<br />

<strong>der</strong> täglich <strong>im</strong> Umfang von bis zu 20 Seiten erscheint. Zudem greift die Redaktion<br />

auf Meldungen <strong>der</strong> Austria Presseagentur (APA) zu.<br />

Viele landwirtschaftliche Verbände und Organisationen verfügen über eigene bei<br />

Bedarf erscheinende Pressedienste. Darüber hinaus verfügt die Redaktion über<br />

freie Mitarbeiter aus dem ländlichen Raum.<br />

Für das BauernJournal und das BundesBauernJournal werden die gleichen Informa-<br />

tionsquellen wie für den „Salzburger Bauer“ herangezogen. Die Autoren be<strong>im</strong> Bau-<br />

ernJournal-West kommen aus den Bundeslän<strong>der</strong>n Salzburg, Tirol, Vorarlberg und<br />

Kärnten, be<strong>im</strong> BundesBauernJournal vor allem aus <strong>der</strong> Präsidentenkonferenz <strong>der</strong><br />

Landwirtschaftsk<strong>am</strong>mern Österreichs in Wien. Die Thematik ist jedoch einem je-<br />

weils größeren Erscheinungsgebiet angepasst.<br />

Im Bereich <strong>der</strong> Rechtschreibung ist <strong>der</strong> Salzburger Bauer schon seit Beginn <strong>der</strong><br />

Rechtschreibreform auf die neue deutsche Rechtschreibung umgestiegen. Die Bei-<br />

träge werden von zwei in <strong>der</strong> Redaktion tätigen Korrekturleserinnen gegengelesen.<br />

Für den Bereich Richtigkeit kann festgestellt werden, dass <strong>der</strong> „Salzburger Bauer“<br />

über ein gutes Informationsnetz verfügt um die aktuellsten Fakten zu erhalten. Die<br />

Recherchemethoden und die Informationsdienste sind zeitgemäß.<br />

Was beanstandet werden muss ist eine mangelhafte Quellentransparenz. Bei vielen<br />

<strong>der</strong> Berichte, speziell in den Ressorts „Politik“, „Im Gespräch“, „Markt und Mei-<br />

nung“, „Blick ins Land“, fehlen Verfasser, Verfasserkürzel o<strong>der</strong> Quellenangaben.<br />

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