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Abschlussbericht der gemeinsamen Ev
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Inhalt I. Ausgangssituation, Ziele
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2.4 Empfehlungen an die Freiwillige
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Abbildung 29: Erwartungen an den Fr
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Abbildung 84: Zufriedenheit mit der
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Abbildung 133: Engagement im Anschl
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Abkürzungsverzeichnis AEJ ASB AWO
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I. Ausgangssituation, Ziele und Vor
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evangelische Trägergruppe (Diakoni
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Während des Einsatzes erhalten die
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im Rahmen eines freiwilligen Engage
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auch in der Hoffnung, dass dadurch
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eitsmarkt- und Sozialpolitik (INBAS
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islang kaum oder unterdurchschnittl
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FÖJ einen Migrationshintergrund, w
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3.2 Strukturen und Rahmenbedingunge
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• Anerkennung des Freiwilligendie
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Im Einzelnen standen folgende Wirku
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Im Integrationsbereich war von Inte
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Um die Zahl der Teilnehmenden und i
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Tabelle 1: Teilnehmende an den Befr
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schlechts aus dem Bekanntenkreis de
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4.1.5 Einsatzstellenbefragung Eine
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terviews geführt, aufgezeichnet un
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1. Strukturen und Rahmenbedingungen
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Abbildung 1: Zentralstellenzugehör
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Abbildung 2: Zentralstellenzugehör
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Abbildung 4: Sitz der FÖJ-Träger
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Bundesförderung zur Finanzierung d
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1.2 Einsatzstellen und Einsatzfelde
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Abbildung 9: Freiwilligendienstform
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Anteile der Befragten in den östli
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Abbildung 11: Einsatzplätze im FSJ
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Größe der Einsatzstellen Die Anga
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Plätzen mit der Aussetzung der Weh
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35 und 44 Jahren 17% der Freiwillig
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Die Freiwilligen unter 27 Jahren wu
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gleichaltrigen Bevölkerung, 127 in
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Abbildung 20: Tätigkeit der Teilne
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Werden diese Angaben mit der berufl
- Seite 84 und 85:
Die Wohnform der Freiwilligen ab 27
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Befragten ab 27 Jahren ist etwa ein
- Seite 88 und 89:
Aufgrund von fehlenden Alternativen
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Abbildung 25: Motivation der Freiwi
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Teilnehmenden freiwillig engagieren
- Seite 94 und 95:
Bei den Freiwilligen ab 27 Jahren i
- Seite 96 und 97:
Abbildung 27: Gründe, keinen Freiw
- Seite 98 und 99:
Abbildung 28: Erwartungen an den Fr
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Erwartungen, die sich auf die beruf
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satzbereich gemacht zu haben. Bei d
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tären Bereich ehrenamtlich aktiv.
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sich vorher kontinuierlich oder pro
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3.1 Öffentlichkeitsarbeit und Info
- Seite 110 und 111:
Durch Berufsinformationszentren, Jo
- Seite 112 und 113:
Die Zugänglichkeit der Information
- Seite 114 und 115:
Dabei werden in allen drei Freiwill
- Seite 116 und 117:
Bewerbungsverfahren Das Bewerbungsv
- Seite 118 und 119:
satzstellen, bei denen sich die Fre
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Zeitpunkte im Jahr gibt, zu denen T
- Seite 122 und 123:
Ein Freiwilligendienst kann auch in
- Seite 124 und 125:
Einführung des Bundesfreiwilligend
- Seite 126 und 127:
Abbildung 47: Tätigkeiten der Teil
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tung gewonnen. In der Studie im Jah
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eigene Ideen in die Arbeit einbring
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In der aktuellen Untersuchung gaben
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4.3 Lernprozesse in der Einsatzstel
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eduziert sich die Zahl der Seminart
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den Jugendfreiwilligendiensten, 181
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Die Art der pädagogischen Begleitu
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Abbildung 58: Bewertung der pädago
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zentren des BAFzA (22%), externe Bi
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Abbildung 60: Inhalte der Seminare
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die Seminare von Mitarbeitenden der
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In der Gesamtbewertung schätzen di
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Abbildung 65: Probleme der Teilnehm
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Abbildung 66: Probleme der Teilnehm
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nicht erhalten haben (45%). Dass da
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men 87% der Einsatzstellen im FSJ,
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Ertrag des Freiwilligendienstes Die
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tive Erfahrungen zueinander in Bezi
- Seite 164 und 165: Abbildung 71: Erwartungen und Erfah
- Seite 166 und 167: Abbildung 72: Erwartungen und Erfah
- Seite 168 und 169: Diesbezügliche Unterschiede zwisch
- Seite 170 und 171: Bei der Untersuchung zum FSJ und F
- Seite 172 und 173: Unterschiedliche Gewichtungen diese
- Seite 174 und 175: Abbildung 79: Erfahrungen bei vorze
- Seite 176 und 177: werden müssen als jüngere Teilneh
- Seite 178 und 179: Das Ergebnis fällt ausgewogen aus:
- Seite 180 und 181: men, geben an, dass der Anteil der
- Seite 182 und 183: gen von Rahmenbedingungen als sehr
- Seite 184 und 185: Abbildung 85: Rückblickende Bewert
- Seite 186 und 187: den Träger wird durchschnittlich v
- Seite 188 und 189: Abbildung 90: Rückblickende Bewert
- Seite 190 und 191: niedriger aus (sehr gut: 16%; eher
- Seite 192 und 193: des Dienstes keine Probleme aufgetr
- Seite 194 und 195: Selbstfindung und Selbstreflexion e
- Seite 196 und 197: len, zu 70% einen starken Einfluss
- Seite 198 und 199: ten berichten 39% von ihnen. Teil e
- Seite 200 und 201: dieser Anteil auf 77% gestiegen (+
- Seite 202 und 203: Kompetenzentwicklung und Geschlecht
- Seite 204 und 205: unter 27 Jahre einen Aspekt dar, de
- Seite 206 und 207: Abbildung 108: Einstellungen zu kul
- Seite 208 und 209: Abbildung 110: Genderspezifische Ei
- Seite 210 und 211: Ebenfalls sind positive Veränderun
- Seite 212 und 213: sind 39% sogar sehr davon überzeug
- Seite 216 und 217: Werdegang, während für 34% die be
- Seite 218 und 219: Der Großteil der Freiwilligen unte
- Seite 220 und 221: Abbildung 125: Wunsch nach Tätigke
- Seite 222 und 223: teter Anstellung, 3% als Auszubilde
- Seite 224 und 225: oder Arbeitsplatz ebenfalls als Vor
- Seite 226 und 227: groß, durch den Freiwilligendienst
- Seite 228 und 229: jüngeren Freiwilligen nennen eine
- Seite 230 und 231: Abbildung 137: Einfluss des Freiwil
- Seite 232 und 233: 8.2 Bewertungen und Wirkungen aus S
- Seite 234 und 235: trägt zwischen 25% und 39%. 233 Ei
- Seite 236 und 237: amtlich engagiert. In etwa einem Dr
- Seite 238 und 239: Abbildung 140: Einschätzung des Au
- Seite 240 und 241: Die Einschätzungen des Aufwands du
- Seite 242 und 243: Abbildung 143: Mit Aussetzung der W
- Seite 244 und 245: darauf hin, dass die Einsatzstellen
- Seite 246 und 247: auch gewisse Zufriedenheit eingekeh
- Seite 248 und 249: Abbildung 147: Planungen hinsichtli
- Seite 250 und 251: Qualitätsstandards seien bei ihnen
- Seite 252 und 253: Es ist weithin unbestritten, dass d
- Seite 254 und 255: menden gegenüber neuen Themen dazu
- Seite 256 und 257: Verbesserungsvorschläge der sOE /
- Seite 258 und 259: Mit Blick auf die Teilnehmenden seh
- Seite 260 und 261: eine Gleichstellung der Einsatzstel
- Seite 262 und 263: Zu den Bereichen Finanzierung, Kost
- Seite 264 und 265:
Umfang her stärker auf die Teilneh
- Seite 266 und 267:
offen gegenüber einer Zusammenfüh
- Seite 268 und 269:
ausgebaut werden könnte: „Das ga
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gendienste bewegten sich sehr offen
- Seite 272 und 273:
grund eines Freiwilligendienstes, w
- Seite 275 und 276:
III. Zusammenfassung und Empfehlung
- Seite 277 und 278:
stationäre Pflege. Im FÖJ und im
- Seite 279 und 280:
1.2 Motivation und Erwartungen der
- Seite 281 und 282:
de. Neben der Berücksichtigung bes
- Seite 283 und 284:
Lernprozesse in der Einsatzstelle D
- Seite 285 und 286:
Teil der Teilnehmenden empfand die
- Seite 287 und 288:
von Problemen berichtet wurde, so w
- Seite 289 und 290:
schen Gestaltung der Gesellschaft l
- Seite 291 und 292:
tizipation und zu den Handlungsmög
- Seite 293 und 294:
ligen sind in kirchlichen oder reli
- Seite 295 und 296:
Bewertung und Wirkungen aus Sicht d
- Seite 297 und 298:
Bei den Trägern der Jugendfreiwill
- Seite 299 und 300:
Verbesserungsvorschläge der Freiwi
- Seite 301 und 302:
ung, Asyl sowie gesellschaftliche T
- Seite 303 und 304:
Organisation der Freiwilligendienst
- Seite 305 und 306:
Da die früher gewachsene Vielzahl
- Seite 307 und 308:
satzstellen bekannt gemacht und Inf
- Seite 309 und 310:
Die Information über die in den Se
- Seite 311:
heiten und Enttäuschungen zu verme
- Seite 314 und 315:
Gensicke, Thomas/Geiss, Sabine (201
- Seite 316:
Stefan Malik Bund der Deutschen Kat