- Seite 1:
Abschlussbericht der gemeinsamen Ev
- Seite 5 und 6:
Inhalt I. Ausgangssituation, Ziele
- Seite 7 und 8:
2.4 Empfehlungen an die Freiwillige
- Seite 9 und 10:
Abbildung 29: Erwartungen an den Fr
- Seite 11 und 12:
Abbildung 84: Zufriedenheit mit der
- Seite 13 und 14: Abbildung 133: Engagement im Anschl
- Seite 15 und 16: Abkürzungsverzeichnis AEJ ASB AWO
- Seite 17 und 18: I. Ausgangssituation, Ziele und Vor
- Seite 19 und 20: evangelische Trägergruppe (Diakoni
- Seite 21 und 22: Während des Einsatzes erhalten die
- Seite 23 und 24: im Rahmen eines freiwilligen Engage
- Seite 25 und 26: auch in der Hoffnung, dass dadurch
- Seite 27 und 28: eitsmarkt- und Sozialpolitik (INBAS
- Seite 29 und 30: islang kaum oder unterdurchschnittl
- Seite 31 und 32: FÖJ einen Migrationshintergrund, w
- Seite 33 und 34: 3.2 Strukturen und Rahmenbedingunge
- Seite 35 und 36: • Anerkennung des Freiwilligendie
- Seite 37 und 38: Im Einzelnen standen folgende Wirku
- Seite 39 und 40: Im Integrationsbereich war von Inte
- Seite 41 und 42: Um die Zahl der Teilnehmenden und i
- Seite 43 und 44: Tabelle 1: Teilnehmende an den Befr
- Seite 45 und 46: schlechts aus dem Bekanntenkreis de
- Seite 47 und 48: 4.1.5 Einsatzstellenbefragung Eine
- Seite 49: terviews geführt, aufgezeichnet un
- Seite 52 und 53: 1. Strukturen und Rahmenbedingungen
- Seite 54 und 55: Abbildung 1: Zentralstellenzugehör
- Seite 56 und 57: Abbildung 2: Zentralstellenzugehör
- Seite 58 und 59: Abbildung 4: Sitz der FÖJ-Träger
- Seite 60 und 61: Bundesförderung zur Finanzierung d
- Seite 62 und 63: 1.2 Einsatzstellen und Einsatzfelde
- Seite 66 und 67: Anteile der Befragten in den östli
- Seite 68 und 69: Abbildung 11: Einsatzplätze im FSJ
- Seite 70 und 71: Größe der Einsatzstellen Die Anga
- Seite 72 und 73: Plätzen mit der Aussetzung der Weh
- Seite 74 und 75: 35 und 44 Jahren 17% der Freiwillig
- Seite 76 und 77: Die Freiwilligen unter 27 Jahren wu
- Seite 78 und 79: gleichaltrigen Bevölkerung, 127 in
- Seite 80 und 81: Abbildung 20: Tätigkeit der Teilne
- Seite 82 und 83: Werden diese Angaben mit der berufl
- Seite 84 und 85: Die Wohnform der Freiwilligen ab 27
- Seite 86 und 87: Befragten ab 27 Jahren ist etwa ein
- Seite 88 und 89: Aufgrund von fehlenden Alternativen
- Seite 90 und 91: Abbildung 25: Motivation der Freiwi
- Seite 92 und 93: Teilnehmenden freiwillig engagieren
- Seite 94 und 95: Bei den Freiwilligen ab 27 Jahren i
- Seite 96 und 97: Abbildung 27: Gründe, keinen Freiw
- Seite 98 und 99: Abbildung 28: Erwartungen an den Fr
- Seite 100 und 101: Erwartungen, die sich auf die beruf
- Seite 102 und 103: satzbereich gemacht zu haben. Bei d
- Seite 104 und 105: tären Bereich ehrenamtlich aktiv.
- Seite 106 und 107: sich vorher kontinuierlich oder pro
- Seite 108 und 109: 3.1 Öffentlichkeitsarbeit und Info
- Seite 110 und 111: Durch Berufsinformationszentren, Jo
- Seite 112 und 113: Die Zugänglichkeit der Information
- Seite 114 und 115:
Dabei werden in allen drei Freiwill
- Seite 116 und 117:
Bewerbungsverfahren Das Bewerbungsv
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satzstellen, bei denen sich die Fre
- Seite 120 und 121:
Zeitpunkte im Jahr gibt, zu denen T
- Seite 122 und 123:
Ein Freiwilligendienst kann auch in
- Seite 124 und 125:
Einführung des Bundesfreiwilligend
- Seite 126 und 127:
Abbildung 47: Tätigkeiten der Teil
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tung gewonnen. In der Studie im Jah
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eigene Ideen in die Arbeit einbring
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In der aktuellen Untersuchung gaben
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4.3 Lernprozesse in der Einsatzstel
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eduziert sich die Zahl der Seminart
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den Jugendfreiwilligendiensten, 181
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Die Art der pädagogischen Begleitu
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Abbildung 58: Bewertung der pädago
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zentren des BAFzA (22%), externe Bi
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Abbildung 60: Inhalte der Seminare
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die Seminare von Mitarbeitenden der
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In der Gesamtbewertung schätzen di
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Abbildung 65: Probleme der Teilnehm
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Abbildung 66: Probleme der Teilnehm
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nicht erhalten haben (45%). Dass da
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men 87% der Einsatzstellen im FSJ,
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Ertrag des Freiwilligendienstes Die
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tive Erfahrungen zueinander in Bezi
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Abbildung 71: Erwartungen und Erfah
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Abbildung 72: Erwartungen und Erfah
- Seite 168 und 169:
Diesbezügliche Unterschiede zwisch
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Bei der Untersuchung zum FSJ und F
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Unterschiedliche Gewichtungen diese
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Abbildung 79: Erfahrungen bei vorze
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werden müssen als jüngere Teilneh
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Das Ergebnis fällt ausgewogen aus:
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men, geben an, dass der Anteil der
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gen von Rahmenbedingungen als sehr
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Abbildung 85: Rückblickende Bewert
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den Träger wird durchschnittlich v
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Abbildung 90: Rückblickende Bewert
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niedriger aus (sehr gut: 16%; eher
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des Dienstes keine Probleme aufgetr
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Selbstfindung und Selbstreflexion e
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len, zu 70% einen starken Einfluss
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ten berichten 39% von ihnen. Teil e
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dieser Anteil auf 77% gestiegen (+
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Kompetenzentwicklung und Geschlecht
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unter 27 Jahre einen Aspekt dar, de
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Abbildung 108: Einstellungen zu kul
- Seite 208 und 209:
Abbildung 110: Genderspezifische Ei
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Ebenfalls sind positive Veränderun
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sind 39% sogar sehr davon überzeug
- Seite 214 und 215:
hört, anschließend an, dieser hab
- Seite 216 und 217:
Werdegang, während für 34% die be
- Seite 218 und 219:
Der Großteil der Freiwilligen unte
- Seite 220 und 221:
Abbildung 125: Wunsch nach Tätigke
- Seite 222 und 223:
teter Anstellung, 3% als Auszubilde
- Seite 224 und 225:
oder Arbeitsplatz ebenfalls als Vor
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groß, durch den Freiwilligendienst
- Seite 228 und 229:
jüngeren Freiwilligen nennen eine
- Seite 230 und 231:
Abbildung 137: Einfluss des Freiwil
- Seite 232 und 233:
8.2 Bewertungen und Wirkungen aus S
- Seite 234 und 235:
trägt zwischen 25% und 39%. 233 Ei
- Seite 236 und 237:
amtlich engagiert. In etwa einem Dr
- Seite 238 und 239:
Abbildung 140: Einschätzung des Au
- Seite 240 und 241:
Die Einschätzungen des Aufwands du
- Seite 242 und 243:
Abbildung 143: Mit Aussetzung der W
- Seite 244 und 245:
darauf hin, dass die Einsatzstellen
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auch gewisse Zufriedenheit eingekeh
- Seite 248 und 249:
Abbildung 147: Planungen hinsichtli
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Qualitätsstandards seien bei ihnen
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Es ist weithin unbestritten, dass d
- Seite 254 und 255:
menden gegenüber neuen Themen dazu
- Seite 256 und 257:
Verbesserungsvorschläge der sOE /
- Seite 258 und 259:
Mit Blick auf die Teilnehmenden seh
- Seite 260 und 261:
eine Gleichstellung der Einsatzstel
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Zu den Bereichen Finanzierung, Kost
- Seite 264 und 265:
Umfang her stärker auf die Teilneh
- Seite 266 und 267:
offen gegenüber einer Zusammenfüh
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ausgebaut werden könnte: „Das ga
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gendienste bewegten sich sehr offen
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grund eines Freiwilligendienstes, w
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III. Zusammenfassung und Empfehlung
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stationäre Pflege. Im FÖJ und im
- Seite 279 und 280:
1.2 Motivation und Erwartungen der
- Seite 281 und 282:
de. Neben der Berücksichtigung bes
- Seite 283 und 284:
Lernprozesse in der Einsatzstelle D
- Seite 285 und 286:
Teil der Teilnehmenden empfand die
- Seite 287 und 288:
von Problemen berichtet wurde, so w
- Seite 289 und 290:
schen Gestaltung der Gesellschaft l
- Seite 291 und 292:
tizipation und zu den Handlungsmög
- Seite 293 und 294:
ligen sind in kirchlichen oder reli
- Seite 295 und 296:
Bewertung und Wirkungen aus Sicht d
- Seite 297 und 298:
Bei den Trägern der Jugendfreiwill
- Seite 299 und 300:
Verbesserungsvorschläge der Freiwi
- Seite 301 und 302:
ung, Asyl sowie gesellschaftliche T
- Seite 303 und 304:
Organisation der Freiwilligendienst
- Seite 305 und 306:
Da die früher gewachsene Vielzahl
- Seite 307 und 308:
satzstellen bekannt gemacht und Inf
- Seite 309 und 310:
Die Information über die in den Se
- Seite 311:
heiten und Enttäuschungen zu verme
- Seite 314 und 315:
Gensicke, Thomas/Geiss, Sabine (201
- Seite 316:
Stefan Malik Bund der Deutschen Kat