GesteinsPerspektiven 01/18

LE ITARTIKEL
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Foto: MIRO-Fotowettbewerb 2017
Tu erst das
Notwendige, dann
das Mögliche und
plötzlich schaffst du
das Unmögliche
Kaum ist man mit dem Austausch von Nettigkeiten und lieben
Wünschen zum neuen Jahr fertig, da hat uns der Berufsalltag mit
seinen vielfältigen Aufgaben schon wieder voll im Griff. Schneller
als gedacht, packt uns dann aber auch die sogenannte „Prokrastination“
und macht uns das Leben schwer. Prokrastination? Es geht
um nichts anderes als um das gute alte Aufschieben, also die „Aufschieberitis“.
Auch wenn das ab und zu gut geht, ist erwiesen, dass
das Aufschieben oder das häufige Unterbrechen von unangenehmen
Arbeiten eine große Stressquelle für den Betroffenen darstellt.
Glücklicherweise gibt es aber eine Vielzahl von Regeln, wie man
dem begegnen kann: Sofort anfangen, nicht erst in fünf Minuten
oder Unangenehmes zuerst erledigen und den Rest des Tages
nicht mehr daran denken. Ganz so, wie es Franz von Assisi als
Motto gleichlautend zu unserer Überschrift empfohlen hat.
Unangenehm ist für viele vielleicht auch die Teilnahme an der
sechsten NEPSI-Umfrage zur Quarzfeinstaubsituation in den Betrieben,
die jetzt wieder bis zum 15. März 2018 erledigt sein muss.
Wollen unsere europäischen Verbände aber in Sachen Quarzfeinstaub
für die betroffenen Unternehmen etwas erreichen, dann ist
eine Teilnahme möglichst aller Unternehmen der Gesteinsbranche
zwingend notwendig.
Um dem „Aufschieben“ entgegenzuwirken, haben wir zur Vereinfachung
wiederum Informationsmaterial für Sie bereitgestellt, damit
Sie mit der Umfrage loslegen können. Wir unterstützen Sie aktiv,
damit Sie Ihre „Aufschieberitis“ bekämpfen und danach stressfreier
weiterarbeiten können.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes und glückliches
neues Jahr, verbunden mit der Hoffnung, dass alle Ihre Unternehmungen
im Sinne des Assisi-Zitats von Erfolg gekrönt sein mögen.
Glückauf
Walter Nelles
Stv. Hauptgeschäftsführer MIRO
1/2018 GESTEINS PERSPEKTIVEN