AZUBI BASICS Ostwestfalen
Azubi Basics - Das große Handbuch für den künftigen Auszubildenden mit vielen wertvollen Tipps zum Berufseinstieg
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curriculum vitae:<br />
Mehr als nur ein Lebenslauf<br />
Der Lebenslauf ist fester Bestandteil<br />
einer jeden Bewerbung und listet<br />
deine schulischen und beruflichen<br />
Erfahrungen sowie deine Kompetenzen<br />
auf. Wenn du keinen Europass-<br />
Lebenslauf erstellen willst, sondern einen<br />
eigenen kreieren möchtest, dann muss dieser<br />
picobello korrekt sein. In diesem Beitrag erläutern<br />
wir dir, in welcher Reihenfolge du deine<br />
fachlichen Fähigkeiten anführst, wie du die<br />
Angaben exakt auflistest und welche Fakten<br />
noch hineingehören. Lies weiter ...<br />
auF Die richtige Form Kommt es an!<br />
Auch wenn du deine persönlichen Daten bereits im Deckblatt und in der Bewerbung angegeben hast, gehören<br />
sie trotzdem noch einmal in den Lebenslauf. Wenn du richtig professionell wirken möchtest, dann erstelle eine<br />
Kopfzeile mit deinem Namen, deiner Anschrift und deinen Kontaktdaten, bestehend aus Telefonnummer und<br />
E-Mail-Adresse. Auch hier ist wichtig, dass du für das gesamte Dokument die gleiche Schriftart und dieselben<br />
Abstände zu den Seitenrändern verwendest. unter die Kopfzeile schreibst du als Überschrift „Curriculum Vitae“<br />
oder „Lebenslauf“. Teile deinen Lebenslauf in unterschiedliche Kategorien ein und beachte diese Reihenfolge:<br />
• Persönliche Daten<br />
• Bildungsweg bzw. schulische Ausbildung<br />
• Praxiserfahrung<br />
• Kenntnisse und Fähigkeiten<br />
• Hobbys und Engagement<br />
• Ort, Datum und unterschrift<br />
Bei den Überschriften kannst du ruhig die Schrift etwas größer und fett setzen. Der Lebenslauf wird<br />
tabellarisch erstellt. Das bedeutet, dass du in der linken Spalte jeweils die Zeitspanne, bestehend aus<br />
Monat und Jahr, und in der rechten Spalte das, was du in dieser Zeitspanne gemacht hast, angibst. Achte<br />
auf eine absteigende Reihenfolge, das heißt, dass du die zuletzt besuchte Bildungseinrichtung zuerst<br />
anführst und die erste Schule zuletzt. Hier ein Beispiel:<br />
Schulische Ausbildung<br />
MM/JJJJ<br />
MM/JJJJ – MM/JJJJ<br />
name der realschule, ort<br />
Voraussichtlich Realschulabschluss<br />
name der grundschule, ort<br />
[53]