jahresbericht annual report - Staatliche Hochschule für Gestaltung ...
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K D<br />
Prof. Pfeffer, Florian<br />
T +49.721.8203.2200<br />
F +49.721.8203.2352<br />
fpfeffer@hfg-karlsruhe.de<br />
preiSe<br />
prizeS aND awarDS<br />
type Directors club<br />
New York<br />
:output 09<br />
Website »jung und pfeffer«<br />
Nederlandse Designprijzen<br />
Nominee<br />
Netherland Design prize<br />
Nomination<br />
:output 09<br />
Deutscher Designpreis<br />
Nominee<br />
German Design prize<br />
Nomination<br />
:output 09<br />
Magazin »Deutsche<br />
Kammerphilharmonie<br />
Bremen«<br />
Website »jung und pfeffer«<br />
international poster<br />
exhibition<br />
Tokushima, Japan<br />
if award<br />
:output 09<br />
»10.000 Jahre Arbeit«<br />
(Image book Bremer<br />
Arbeit GmbH)<br />
Best verzorgde<br />
jaarverslagen<br />
vsb fonds jaarverslag<br />
(Jahresbericht / <strong>annual</strong><br />
<strong>report</strong> vsb fonds)<br />
74<br />
KOM M UN I KATI ONSDES IGN<br />
P RO f. flO R I AN PfE ffE R<br />
GreeN, pLeaSe ...<br />
Ein Kooperationsprojekt mit dem Greenpeace<br />
Magazin Hamburg<br />
Das Thema Ökologie hat sich längst aus seiner<br />
»Jute -statt-Plastik«-Ecke befreit und ist zu ei-<br />
nem Massenphänomen geworden. Durch das<br />
Verlassen der Nische hat die Ökologie -Bewe-<br />
gung aber auch ihre Unschuld verloren und ist<br />
dem Härtetest des Massenmarkts ausgesetzt:<br />
Um einen möglichst positiven Effekt auf den<br />
Planeten zu erzielen, müssen möglichst viele<br />
Menschen ihre Alltagsgewohnheiten ändern.<br />
Nicht alle Menschen auf der Welt werden aber<br />
im Eine -Welt-Laden um die Ecke einkaufen<br />
können ... Hier kommt Design ins Spiel: Wäh-<br />
rend Design in seinen Anfängen Antworten<br />
auf die Fragen der sich industrialisierenden<br />
Gesellschaft gefunden hat, sind wir heute auf-<br />
gerufen, Antworten auf die negativen Folgen<br />
eben dieser Industrialisierung zu finden. Und<br />
das mit Stil, bitte. Oder ganz einfach gefragt:<br />
Wie gut kann schön sein?<br />
In dem Projekt »Green, please ...« werden Desi-<br />
gner zu Redakteuren und führen im Auftrag<br />
des Greenpeace Magazins Hamburg eine welt-<br />
weite Trend-Recherche auf der Suche nach dem<br />
Zusammenhang zwischen Design und Nachhal-<br />
tigkeit durch: Wo gibt es interessante Ideen?<br />
Welche Designer haben die besten Strategien?<br />
Wie lässt sich Mode und Lifestyle mit der Fra-<br />
ge nach unserer Zukunft verbinden? »Green,<br />
please...« erarbeitet Design-Konzepte und geht<br />
der Frage nach, wie sich die Rettung der Welt<br />
mit dem Angenehmen verbinden lässt. Diese<br />
Konzepte sind eingebettet in ein redaktionel-<br />
les Konzept, das der Redaktion des Greenpeace<br />
Magazins Hamburg präsentiert wird.<br />
citYLiGHt pLakatwettBewerB<br />
Plakatwettbewerb in Zusammenarbeit mit der<br />
Firma »Citylight Contact«.<br />
»Citylight« ist der Name der allseits bekann-<br />
ten Plakatflächen im öffentlichen Raum, die<br />
nachts von hinten beleuchtet werden. In einem<br />
Wettbewerb sollen Studierende Motive entwik-<br />
keln, die sich das Hinterleuchten zu Nutze ma-<br />
chen, indem auf der Vorderseite ein anderes<br />
Motiv gedruckt wird als auf der Rückseite des<br />
Plakates. Das Durchscheinen der Rückseite bei<br />
Nacht ergänzt die beiden Motive in den dunk-<br />
len Stunden zu einem neuen Motiv. Die Gewin-<br />
nerentwürfe werden im Herbst / Winter auf den<br />
Straßen von Karlsruhe zu sehen sein.<br />
pLakatwettBewerB »SOmmerLOcH«<br />
Plakatwettbewerb zur <strong>Gestaltung</strong> des Plakates<br />
<strong>für</strong> die Jahresausstellung der HfG Karlsruhe<br />
COM M UN I CATI ON DES IGN<br />
P RO f. flO R IAN PfE ffE R<br />
GreeN, pLeaSe...<br />
Project Cooperation with the Hamburg Greenpeace Magazine<br />
The issue of ecology has long since outgrown its “paper-or-plastic” niche and become a mass phenomenon.<br />
By moving out of this niche, however, the ecology movement has also lost its innocence<br />
and is now exposed to the acid test of the mass market: to achieve the most positive effect<br />
on the planet, as many people as possible have to change their daily routines and habits. However,<br />
not everybody will be able to shop in the Oxfam shop or the charity store for the Third<br />
World around the corner… this is where design comes into play. While design in its beginnings<br />
found answers to the questions of an industrializing society, today we are called upon to find answers<br />
to the negative effects of this industrialization – and to do so in style. Or, simply put: How<br />
good can beautiful be?<br />
The project “Green, please...” turns designers into journalists, who, on behalf of the Hamburg<br />
Greenpeace Magazine, conduct global-trend research in a search for the connection between design<br />
and sustainability. Where do we find interesting ideas? Which designers have the best strategies?<br />
How can fashion and lifestyle be linked to the question of our future? “Green, please...”<br />
works out design concepts, and pursues the question of how the salvation of the world can be<br />
connected with pleasure and convenience. These concepts are embedded in a journalistic concept<br />
that is presented to the editors of the Hamburg Greenpeace Magazine.<br />
citYLiGHt pOSter cOmpetitiON<br />
Poster Competition in Cooperation with the Company “Citylight Contact”.<br />
“Citylight” is the name of the well-known billboard advertisements which are illuminated from<br />
behind at night. In a competition, students were to develop motifs that make use of this back-illumination<br />
by printing a different design on the front than on the back of the poster. At night,<br />
the back shines through, and in the dark hours combines the two motifs into a new one. The<br />
winning designs will be shown in the streets of Karlsruhe in fall and winter.<br />
pOSter cOmpetitiON “SOmmerLOcH – SiLLY SeaSON”<br />
Competition for the design of the HfG Karlsruhe Annual Exhibition poster.<br />
C D<br />
Prof. Pfeffer, Florian<br />
T +49.721.8203.2200<br />
F +49.721.8203.2352<br />
fpfeffer@hfg-karlsruhe.de<br />
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