Diplomarbeit in der Fachgruppe Verkehrswissenschaft
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Hochschule für Polizei<br />
Vill<strong>in</strong>gen-Schwenn<strong>in</strong>gen<br />
Der Fragbogen für die Sponsoren und Kooperationspartner umfasste schluss-<br />
endlich 12 Fragen, welche <strong>in</strong> die nachfolgenden zwei Themenbereiche geglie-<br />
<strong>der</strong>t wurden.<br />
I. Projektbewertung (Akzeptanz, Wirkung, Wünsche und Anregungen)<br />
II. Allg. Sicherheitsempf<strong>in</strong>den (E<strong>in</strong>flüsse und Gefährdungspotential)<br />
Die technische Umsetzung erfolgte mit dem EDV-Programm Grafstat 4.19<br />
(Ausgabe 2010), welches für den öffentlichen Bildungsbereich kostenlos lizen-<br />
siert ist und durch die Bundeszentrale für politische Bildung seit vielen Jahren<br />
unterstützt wird. 38<br />
5.2.2 Dramaturgie und psychologische Aspekte<br />
Bei den zuvor <strong>in</strong> Ziffer 5.2.1 genannten Themenkomplexen wurde darauf<br />
geachtet, dass diese zum e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>haltlich korrekt und zum an<strong>der</strong>en <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
nachvollziehbaren Reihenfolge aufgeführt s<strong>in</strong>d. Durch diese Darstellung sollte<br />
erreicht werden, dass <strong>der</strong> Befragte aufgrund e<strong>in</strong>er logischen Reihenfolge die<br />
Fragen flüssig nache<strong>in</strong>an<strong>der</strong> beantworten kann, ohne zu Gedankensprüngen<br />
gezwungen zu werden. 39 Weiterh<strong>in</strong> wurde auch darauf geachtet, dass die Fra-<br />
gen möglichst kurz und verständlich s<strong>in</strong>d, weshalb auf die Verwendung von<br />
Fachbegriffen o<strong>der</strong> Fremdwörtern weitgehend verzichtet wurde. 40<br />
Bereits zu Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Ausarbeitung stellte sich die Frage, wie man die jeweili-<br />
gen Befragungsgruppen anspricht. Bei <strong>der</strong> Gruppe <strong>der</strong> Sponsoren und Koope-<br />
rationspartner stand bereits von Beg<strong>in</strong>n an fest, dass diese Personen mit „Sie“<br />
angesprochen werden. Bei <strong>der</strong> Gruppe <strong>der</strong> Schutzengel gab es hier abwei-<br />
chende Überlegungsansätze. Die ersten Überlegungen tendierten zu e<strong>in</strong>er<br />
Ansprache mit „Du“, da diese Ansprache gerade <strong>in</strong> Bezug auf die jüngeren Per-<br />
sonen als persönlicher erschien. Letztlich wurde jedoch die „Sie“ Form gewählt,<br />
da ich <strong>der</strong> Me<strong>in</strong>ung war, dass diese seriöser und professioneller wirkt und den<br />
Schutzengeln den nötigen Respekt entgegenbr<strong>in</strong>gt. Nach me<strong>in</strong>en Recherchen<br />
gibt es hierfür jedoch ke<strong>in</strong>en wissenschaftlichen Nachweis.<br />
38 vgl. http://www.grafstat.de/bpb.htm<br />
39 vgl. Beller S., 2004, S.41 ff<br />
40 vgl. Mayer H., 2009, S.90<br />
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