Jahrbuch 2006/2007, Teil 1 - Westdeutsches Tumorzentrum Essen
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Abbildung 2B: Fixier- und Positioniereinheit<br />
Lagerung der Patientin auf der Auflage mit Positionierung und Fixierung der Brust. Die<br />
Patientin kann von dieser Position aus fußwärts in den Magnetresonanztomographen<br />
gefahren werden.<br />
zwischen Haut und Läsion, der Abstand der Läsion zur Thoraxwand (y-Achse) und zum<br />
Kopf, bzw. Fuß (x-Achse) der Patientin. Die Koordinaten können an der Positionierungseinheit<br />
eingestellt werden. Anschließend erfolgt eine MR-Kontrollsequenz ohne erneute<br />
Kontrastmittelgabe zur Kontrolle der Lageposition. Bei unkorrekter Position erfolgt eine<br />
Nachkorrektur der Koordinaten.<br />
Bei regelrechter Position wird die Markierungshülse entfernt und es erfolgt eine Lokalanästhesie<br />
auf der eingestellten Position. Anschließend wird die Coaxialschleuße posi-<br />
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